Statue der Gottesmutter
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5 Jahre Herz-Maria-Sühnesamstag (08.03.2014)

„Wenn also bedauerlicherweise so viele Menschen noch außerhalb der Wahrheit des katholischen Glaubens stehen und dem Walten der göttlichen Gnade ihre Freiheit nicht unterwerfen, so hat dies seinen Grund nicht nur darin, dass sie selbst, sondern auch darin, dass die Christgläubigen keine glühenderen Gebete um diese Gnade an Gott richten. Stets aufs Neue wiederholen wir darum unsere Mahnung, dass alle in brennender Liebe zur Kirche und nach dem Beispiel des göttlichen Heilandes solche Gebete beharrlich verrichten.“

Diese aufrüttelnden Worte stammen von Papst Pius XII. aus seiner Enzyklika Mysticy corporis. Jesus hat uns durch die Erscheinungen der Gottesmutter in Fatima ein weiteres Heilmittel für die Welt angeboten:

Die fünf Sühnesamstage

Jesus erklärte Schwester Lucia, dass mit diesen fünf ersten Samstagen fünf verschiedene Arten von Beleidigungen und Lästerungen gegen das Unbefleckte Herz Mariens gesühnt werden. Diese fünf Arten sind die Lästerungen gegen:

1) die Unbefleckte Empfängnis
2) die immerwährende Jungfräulichkeit Mariens
3) ihre Gottesmutterschaft, zugleich mit der Ablehnung, sie als Mutter der Menschen anzuerkennen
4) die  Beleidigungen jener, die öffentlich versuchen, den Kinderherzen die Gleichgültigkeit, die Verachtung und sogar den Hass gegen diese unbefleckte Mutter einzuflößen
5) die Beleidigungen jener, die sie direkt in ihren heiligen Bildern verunehren

An dieser Stelle finden Sie mehr über Forderungen zu den fünf Herz-Maria-Sühnesamstagen.

Seit nunmehr fünf Jahren begehen wir in unserem Haus den Sühnesamstag. Mit dem nächsten ersten Samstag, 5. April 2014, beginnen wir das sechste Jahr – beten Sie mit uns für alle, die die Liebe Gottes noch nicht erfahren haben und deshalb sich selbst wie auch Maria und den Herrn verletzen. Denn Gott nicht kennen bedeutet ein großes Leid für die betroffene Seele. Beten wir in großer Liebe für unsere Brüder und Schwestern, damit sie ihr Herz voll und ganz Gott zuwenden können.