Statue der Gottesmutter
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Unser Orden

Kongregation der Schwestern von der Unbefleckten Empfängnis in Vorau

Die Kongregation der Schwestern von der Unbefleckten Empfängnis hat ihre einzige Niederlassung in Vorau. Das Mutterhaus der Schwestern schließt direkt ans Marienkrankenhaus an, welches schon zur Zeit unserer Gründerin Mutter Barbar Sicharter entstand. Im Jahre 1865 machte sich die Wenigzellerin Barbara Sicharter mit einer Freundin auf, um dem Ruf Gottes zu folgen. Sie ließen sich in Vorau, im  „Tonihäusl“ nieder und widmeten sich unter der Anleitung Pfarrer Engelhofers dem Gebet und der Arbeit. In der Bitte einer kranken Frau um Aufnahme und Betreuung erkannten sie den Auftrag Gottes  den Kranken, Alten und Armen zu helfen. Bald schlossen sich ihnen noch andere Frauen der Umgebung an. So entstand eine kleine Schwesterngemeinschaft. Erst seit dem Jahre 1928 sind wir eine kirchliche Kongregation diözesanen Rechts mit dem Namen: Kongregation der Schwestern von der Unbefleckten Empfängnis (CCIM). Unser Patrozinium feiern wir am 8. Dezember, zu Maria Empfängnis. Unser Leben wird geprägt von Gebet und Arbeit. In allem was in unserem Haus geschieht, sehen wir die Führung und die Liebe Gottes, seinen besonderen Segen und den Schutz Marias.

„Was er euch sagt, das tut“.

Mit großem und kindlichem Gottvertrauen folgte unsere Gründerin Barbara Sicharter dem Ruf des Herrn. Tief betroffen von der Not der Menschen ihrer Zeit und durchdrungen von großer Liebe zu Maria, der unbefleckten Mutter des Herrn, gründete sie aus reinem Gehorsam unsere Kongregation der Schwestern von der Unbefleckten Empfängnis. In Treue zum Charisma unserer Gründerin verherrlichen wir Gott, indem wir ihn – den Vater, Sohn und Heiligen Geist – in liebevollem Dienst an den Notleidenden unserer Zeit bezeugen. In der Unbefleckten Empfängnis der Mutter des Erlösers leuchtet uns unsere Berufung auf, durch seine Gnade heilig und untadelig zu leben vor ihm, der uns erwählt hat.

-- Aus unseren Konstitutionen

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