Statue der Gottesmutter
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Chronik 2009:

31. Dezember 2009
Silvester – Jahreswechsel
Eine große Anzahl von Brüdern und Schwestern im Glauben folgte am letzten Tag des Jahres 2009 unserer Einladung, den Jahreswechsel mit dem Herrn und der Muttergottes zu feiern. Diese nächtlichen Gebetsstunden begehen wir schon seit 15 Jahren und wir merken, wie viele Gnaden uns in dieser und durch diese Nacht geschenkt werden. Während des Rosenkranzgebetes hörten wir Betrachtungen über die Vorsehung Gottes. Sie führten uns vor Augen, wie liebevoll Gott, unser Vater, für uns sorgt, eben vor-sieht. Für alle Beter war es ein wertvoller Anstoß, die Liebe Gottes im Leben neu zu entdecken. In allem, was er für uns vorsieht,…
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28. Dezember 2009
Urlaub im Kloster – Neues Gästehaus
Seit vielen Jahren ist unser Kloster ein beliebtes Urlaubsziel von Ordensschwestern aus anderen Gemeinschaften, aber auch von Priestern und mitunter von alleinstehenden, älteren Frauen. Durch die Renovierung des Schwesternhauses ist das derzeit nur sehr erschwert, bzw. kaum möglich. Der Umbau geht jedoch zügig voran, im ersten Bauteil sind die Fenster bereits ausgetauscht, der Innenausbau macht große Fortschritte. Aus diesem Grund weisen wir schon jetzt darauf hin, dass nach Vollendung der Generalsanierung, vermutlich im Herbst oder zu Jahresende 2010, ein neues Gästehaus mit 7 Zimmern zur Verfügung stehen wird. Wir laden daher alle Freunde herzlich ein, uns wieder zu besuchen und…
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25. Dezember 2009
Christtag Hochfest der Geburt Christi
Wir wünschen allen Besuchern unserer Homepage ein gesegnetes, gnadenreiches und friedvolles Weihnachtsfest! Das Licht, das durch die Geburt Jesu Christi die dunkle Nacht hell erleuchtet hat, strahle in alle Herzen. Es vertreibe die Dunkelheit, jede Verzweiflung und Traurigkeit. Gehen wir zum Kind in der Krippe, geben wir ihm die Ehre, beten wir es an. Tragen wir den Frieden, den es schenkt, in alle Familien, zu unseren Freunden, hinaus in die Welt.
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25. Dezember 2009
Gedanken zum Weihnachtsfest und zur Eucharistie
Der Altar ist wie der Schoß Mariens, wo Gott jeden Tag unter den Händen des Priesters Fleisch annimmt. Der Altar ist wie die Krippe, wo der Heiland aufs neue geboren wird, wie der Kalvarienberg, wo der Gottessohn sich opfert, wie ein zweiter Himmel, wo er als Mittler zur Rechten des Vaters sitzt. Was für eine Freude für einen gläubigen Christen: Wenn er sich von dem heiligen Tisch erhebt, hat er den ganzen Himmel in seinem Herzen. In seinem Haus hat er einen zweiten Tabernakel, in dem Gott wirklich Wohnung genommen hat mit Leib und Seele. Hl. Pfarrer von Ars (1786-1859)
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24. Dezember 2009
Weihnachtssingen und Christmette
Viele Gläubige hatten sich schon um 20:00 Uhr zum Rosenkranzgebet eingefunden. Beim anschließenden Weihnachtssingen waren alle Anwesenden zum Mitsingen eingeladen. Zwischen den Liedern wurden besinnliche Texte vorgetragen. Der Chor sang 2 Hirtenlieder. Weihnachtliche Flötenmusik ließ ein wenig von der Engelsmusik und dem Flötenspiel der Hirten erahnen und stimmte die Herzen in der vollen Kapelle auf den Höhepunkt, die Feier der Eucharistie mit der Verkündigung des Evangeliums von der Geburt unseres Herrn Jesus Christus ein. Prälat Rupert Kroisleitner zelebrierte die Christmette. Unterstützt durch Gitarren und Flötisten sang der Chor die Innviertler Krippenmesse von Rudolf Lessky. In der Hl. Kommunion kam Jesus dann…
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24. Dezember 2009
Freude über die neue Weihnachtskrippe
An diesem Weihnachtsfest freuen wir uns besonders über die neue Weihnachtskrippe, welche am 3. Dezember feierlich gesegnet wurde. Fotos von der Segnung der Weihnachtskrippe siehe unten. Wir wollen uns auf diesem Wege nochmals bei den Krippenbauern herzlich bedanken! Gerne sind wir auch bereit, in diesen Tagen all Ihre Anliegen zum Kind in der Krippe zu tragen.
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24. Dezember 2009
Weihnachtswünsche für die Patienten
Am Nachmittag ging eine Gruppe von geistlichen Schwestern durch das Krankenhaus, damit die Patienten die Tatsache, dass sie diesen Tag im Spital verbringen müssen, leichter annehmen können. Auf jeder Station wurden Weihnachtslieder gesungen oder auf Instrumenten gespielt. Ein Christbaum wurde auf einem Wagen mitgeführt. Nach dem gemeinsamen Singen gingen die Schwestern zu allen Patienten, um ein gesegnetes Weihnachtsfest zu wünschen. Dabei überreichten sie kleine Weihnachtspäckchen. Die Freude bei den Patienten und ihren Besuchern war groß.
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24. Dezember 2009
Heiliger Abend
Wir knien vor der Krippe mit dem Jesuskind und halten Zwiesprache mit dem Höchsten, der ganz armselig und klein vor uns liegt. Die Krippe zeigt einen Teil einer Landschaft. Man kann Hirten auf dem Feld entdecken, die ihre Schafe hüten, kahle Bäume weisen auf die Kargheit der Gegend hin und ein angebundenes Kamel wartet auf seinen Besitzer. In der Mitte ist ein altes Gebäude, das als Stall benützt wird. Der Ochs und der Esel ruhen im Stroh liegend aus. Maria und Josef behüten den Schlaf des göttlichen Kindes. Die Krippenbauer haben alles für Weihnachten vorbereitet: die Landschaft und den Stall…
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20. Dezember 2009
4. Adventsonntag
Die vierte Kerze am Adventkranz brennt. In einem Lied heißt es dazu: Gott selber wird kommen, er zögert nicht. Auf, auf, ihr Herzen, werdet licht. Wenn wir die Sünde und das Böse aus unseren Herzen verbannen, wird es hell in uns, dann wird es wahrhaftig licht. Maria, vollkommen rein und sündenlos, löste anlässlich ihres Besuches bei Elisabeth Freude aus, sogar das Kind in deren Schoß hüpfte vor Freude. Warum? Weil es in Maria hell war, weil in Maria Jesus wohnte. EIN MENSCH, IN DEM JESUS WOHNT, VERBREITET FREUDE. (Ausspruch von Pfr. Sterninger in KTV) Wir sind aufgerufen, Zeugnis zu geben,…
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13. Dezember 2009
3. Adventsonntag
Die leere Krippe steht in unserer Kapelle schon bereit, um das Jesuskind aufzunehmen. Damals, vor mehr als 2000 Jahren hat Gott einen bescheidenen Stall für seinen Sohn vorbereitet. Bleibt dieser Stall auch heute das Quartier des Gottessohnes oder findet Gott andere Herbergen? Wir haben in unserem Leben schon oft die Liebe Gottes erfahren dürfen. Erwidern wir diese Liebe, die Er zuerst gezeigt hat? Geben wir dem Gottessohn eine Wohnung in uns? Öffnen wir ihm unser Herz und lassen wir Ihn bei uns einziehen, nicht nur als kleines Kind, sondern als den König unseres Lebens, mit der Bereitschaft, seinen Willen zu…
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08. Dezember 2009
Hymnus Akáthistos
Der 08. Dezember, der Tag unseres Patroziniums, steht ganz im Zeichen der Verehrung der Gottesmutter. Deshalb versammelten wir uns auch am Nachmittag in der Kapelle um unsere Patronin, die Unbefleckte Jungfrau Maria. Gemeinsam mit den anwesenden Gläubigen sangen wir den schon 1200 Jahre alten Lobpreis Marias, den Hymnus Akáthistos. Einige der Anwesenden, die im Vorjahr nicht dabei sein konnten, waren von der Schönheit dieses Hymnus beeindruckt. Es ist unserer Gemeinschaft ein großes Anliegen, den Tag unseres Patroziniums besonders feierlich zu begehen. Gerade die Reinheit und Jungfräulichkeit werden heute immer wieder in Frage gestellt und von den Menschen belächelt. Das betrifft…
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08. Dezember 2009
Verteilung von Rosenkränzen
Nach dem Hochamt machte sich eine Gruppe von Schwestern, angeführt vom Noviziat, auf den Weg durch das Krankenhaus. In liebevoller Arbeit hatte eine Mitschwester Rosenkränze gefertigt, welche an diesem Tag an die Patienten verteilt wurden. Das besondere an diesen Perlenkränzen war, dass die eingefügte Medaille unsere Ordensmedaille ist. So überbrachten wir den Patienten unsere Segenswünsche und wünschten ihnen Hoffnung und Zuversicht sowie baldige Genesung. Die Rosenkränze, denen eine Beschreibung beigefügt war, wurden mit Freude und Dankbarkeit angenommen und lösten bei manchen Patienten Tränen der Rührung aus. Wir hoffen damit auch einen Beitrag zu leisten, dass viele Menschen dem Auftrag unserer…
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08. Dezember 2009
Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria
Der Tag begann mit den feierlichen Laudes zu Ehren der Gottesmutter. Danach erneuerten wir mit einem gemeinsamen Gebet unsere Weihe an Maria, die Immaculata, unsere Ordenspatronin. Um 8 Uhr feierten wir den Festgottesdienst in der Kapelle. Diese war anlässlich des Festtages der Unbefleckten Empfängnis mit weißen Blumengestecken geschmückt. Viele Vorauer und viele Freunde feierten mit uns Eucharistie. Das Hochamt konzelebrierten Propst Gerhard Rechberger und Prälat Johannes Gamperl. Unser Chor sang die lateinische Messe „Ave Maria zart“. Unterstützt wurde der Chor von der Orgel und einem Streichertrio. Als besonderes Geschenk an die Unbefleckte Empfängnis erklang nach der Kommunion ein eigens für diesen…
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06. Dezember 2009
2. Adventsonntag
Wie buchstabiere ich Advent? A wie ARBEIT: In vielen Berufen ist jetzt Hochsaison. Auch die Hausfrauen haben im Advent alle Hände voll zu tun. Allgemeine Hektik breitet sich aus. D wie DURCHHALTEN: Der Countdown läuft. Nur noch drei Wochen, zwei Wochen, eine Woche ... Werde ich alles schaffen, was ich mir vorgenommen habe? V wie VERWANDTE: Wen lade ich ein? Was soll ich bloß schenken? E wie EILE: Alles muss schnell gehen - einkaufen, Kekse backen, Päckchen packen, Karten schreiben usw. N wie NÄCHSTENLIEBE: Besuche werden großgeschrieben, die Nächstenliebe wird zum Geschäft und viele kaufen sich von ihrem schlechten Gewissen…
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06. Dezember 2009
Fest des heiligen Nikolaus
Der heilige Nikolaus von Myra lebte in der heutigen Türkei. Er erbte von seinen Eltern ein großes Vermögen, das er an die Armen verteilte. Viele Legenden erzählen von seinen Taten und den Wundern, die sich ereigneten. Aus diesem Grund wird sein Gedenktag jedes Jahr besonders gefeiert. Bei uns besuchte schon am Nachmittag des 5. Dezember 2009 ein Nikolaus mit einem Krampus die Patienten im Krankenhaus und erfreute sie mit kleinen Geschenken. Bei Einbruch der Dunkelheit machte sich eine größere Gruppe von verkleideten Vorauern auf ihren Rundgang durch den Markt. Wie jedes Jahr machte der Zug von Nikoläusen und Krampussen auch…
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05. Dezember 2009
Anbetungstage als Vorbereitung auf unser Patrozinium
Drei Tage war Gelegenheit zur Eucharistischen Anbetung als Vorbereitung auf unser Patrozinium: Samstag, 5.12. und Sonntag, 6.12., jeweils eine Stunde und am 7.12. den ganzen Tag. Zu den gestalteten Anbetungsstunden kamen Freunde des Hauses um ihre Dankbarkeit Gott gegenüber zum Ausdruck zu bringen. Viele Beter stehen schon in langjähriger Beziehung zu unserm Haus und unterstützen uns gerne in unseren Anliegen. Sie kommen in unsere Kapelle um Gott zu loben und zu preisen für alle Gnaden und allen Segen, den er uns schenkt. Viele kommen aber auch gerne, um Maria, unsere Mutter und Patronin zu ehren und um Fürsprache zu bitten.…
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05. Dezember 2009
Sanierung des Schwesternhauses
Die Umbauarbeiten gehen zügig voran. Dies ist nun auch von außen sichtbar, denn mit dem Fenstertausch wurde bereits begonnen. Die heilige Barbara sehen wir als unsere Fürbitterin im Himmel und wir verehren sie als eine unserer Ordensheiligen. Weil sie die Namenspatronin unserer Gründerin ist, sind wir überzeugt, dass sie auch das Werk unserer Mutter Barbara besonders schützt. Da die hl. Barbara in allen Bauangelegenheiten angerufen werden kann, steht sie uns in unserem derzeitigen Vorhaben, dem Umbau des Schwesternhauses, ganz sicher hilfreich zur Seite. Sie hält ihre schützende Hand auch über unsere Gemeinschaft. Das dürfen wir ebenso von unserer Mutter Gründerin…
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04. Dezember 2009
Öffnung eines Fensters des Vorauer Adventkalenders
Wie schon in den vergangenen Jahren gestalten zahlreiche Unternehmen in Vorau einen Beitrag für den Vorauer Adventkalender. An jedem Tag des Advents wird, wie bei einem richtigen Adventkalender, ein „Fenster geöffnet.“ Das „Fenster des Marienkrankenhauses“ wurde heute, am 4. Dezember, eröffnet und verweist auf die Hl. Barbara, die in einem Turm gefangen gehalten wurde, bevor sie als Märtyrerin starb. Die Legende berichtet, dass vor ihrem Fenster, trotz des Schnees, ein Baum blühte. So geben die blühenden Blumen einen Hinweis auf den Brauch, am 4. Dezember Kirschzweige ins Wasser zu stellen, die so genannten Barbara-Zweige, damit sie bis Weihnachten erblühen. Das…
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© ccim
04. Dezember 2009
Barbara-Tag und 180. Geburtstag unserer Gründerin
An diesem Tag gedenken wir unserer Mutter Gründerin Barbara Sicharter, welche am 4. Dezember 1829, also vor 180 Jahren in der Gemeinde Wenigzell geboren wurde. Sie wurde am gleichen Tag getauft und erhielt den Namen Barbara. In einer christlichen Familie aufgewachsen, hatte sie gelernt, auf den Willen Gottes zu hören. So nahm sie bereitwillig seinen Ruf zu einem Dienst der Liebe an Alten und Kranken an. Von ihrem Beispiel angespornt, ermuntert durch den Chorherren des Stiftes Vorau, Karl Engelhofer, schlossen sich ihr junge Frauen an. Sie begründeten mit ihrer Bereitschaft zum Dienen die erste Schwesterngemeinschaft. Mutter Barbara Sicharter führte ein…
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04. Dezember 2009
Fest der heiligen Barbara
Der 4. Dezember ist für unsere Gemeinschaft von großer Wichtigkeit, ist es doch der Geburts- und Namenstag unserer Mutter Gründerin Barbara Sicharter. Sie wurde vor 180 Jahren in Wenigzell geboren und am gleichen Tag durch die Taufe auf den Namen Barbara zu einem geliebten Kind Gottes. Vom ersten Tag ihres Daseins an wurde ihr Leben von Gott geführt und durch ihre frommen Eltern lernte sie, auf den Willen Gottes zu hören. Sie liebte den Herrn wie ihre Namenspatronin, die hl. Barbara. Heilige Barbara Über die hl. Barbara wird berichtet, dass sie am Ende des 3. Jahrhunderts entweder in Nikomedia, dem…
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03. Dezember 2009
Triduum im Dezember
Trotz der Hektik, welche in der Adventzeit viele Menschen erfasst, dürfen wir Gott danken für die vielen Beter, welche unsere Anliegen unterstützen. Am Donnerstag brachten wir unsere Bitten um Priesterberufungen und unsere Gebete für alle Priester vor Gott. Dankbarkeit für die Erlösung, Liebe zum Herzen Jesu, Ehrfurcht vor seinem Heiligen Leib in der Monstranz führte auch an diesem Freitag viele Gläubige in die Anbetungskapelle. Am Herz Mariä Sühne-Samstag versammelten wir uns zum fürbittenden Gebet um Maria. In großer Treue kommen viele Verehrer des Herzens Mariä und beten mit uns um die Errettung der Seelen sowie zur Sühne für die vielen…
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03. Dezember 2009
Segnung der neuen Weihnachtskrippe
Groß ist bei uns die Freude über die neue Weihnachtskrippe in der Kapelle im ersten Stock. Zu den schon vorhandenen Figuren bekamen wir eine wunderschön gestaltete Landschaft mit einer stallähnlichen Unterkunft für die hl. Familie. Alle Gebäude sind liebevoll gestaltet, kahle Bäume zieren das Umfeld, Mauerreste zeugen von der Kargheit und Armut, in der Jesus, der Herr der Welt, geboren wurde. Wir haben diese Krippe unserer am längsten dienenden Mitarbeiterin, Frau Johanna Rechberger zu verdanken. Anlässlich einer Krippenausstellung in unserer schönen Kirche kam ihr die Idee, auch für unser Haus eine neue Krippe zu bauen. Unter der fachkundigen Anleitung von…
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29. November 2009
1. Adventsonntag
Allen Besuchern unserer Homepage wünschen wir einen besinnlichen und gesegneten Advent!
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09. November 2009
Weihetag unserer Kapelle
Der Weihetag unserer Kapelle wird jedes Jahr besonders feierlich begangen. Dass an diesem Tag auch der Weihetag der Lateranbasilika in Rom begangen wird, weist in besonderer Weise auf unsere Verbundenheit mit der Weltkirche und mit dem Hl. Vater, Papst Benedikt XVI., hin. Schon ab 7 Uhr war das Allerheiligste zur Anbetung ausgesetzt. Zeiten der Stille wechselten mit Zeiten der gestalteten Anbetung. Viele auch schon ältere Menschen kamen in die Kapelle. Einige von ihnen waren auch Zeugen des mühevollen Kapellenbaues. Heute freuen wir uns über das Gotteshaus, in dem der Herr in unserer Mitte wohnt. Ihm den schuldigen Dank darzubringen für…
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17. Oktober 2009
Gebetsabend um geistliche Berufe
In langjähriger Tradition gibt es in unserer Kapelle zweimal jährlich einen Gebetsabend um geistliche Berufe, an dem wir immer mit großer Freude Gläubige aus der näheren Umgebung und von der Gebetsgemeinschaft Sachsenbrunn begrüßen dürfen. Obwohl im heurigen Jahr der Schnee die Fahrt zu uns erschwerte, fanden sich doch viele Beter ein. Prälat Dr. Johannes Gamperl sprach Betrachtungen zum Rosenkranz. Ausgewählte Texte zum Priesterjahr und Lieder sowie gemeinsames und persönliches Gebet ließen die Zeit der Besinnung und Anbetung viel zu schnell vergehen. Wie immer gab es auch die Möglichkeit zur Beichte. Höhepunkt des Gebetsabends war wieder die Eucharistiefeier, welche Prälat Dr.…
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15. August 2009
Maria Himmelfahrt
Da unsere Schwesterngemeinschaft der Muttergottes geweiht ist – wir feiern unser Patrozinium am 8. Dezember, dem Fest der Unbefleckten Empfängnis – ist jeder Marienfeiertag ein besonderer Festtag für unser Haus. Propst Gerhard Rechberger feierte mit uns in der Früh den Festgottesdienst. Wir danken Gott, dass er Maria mit Leib uns Seele in den Himmel aufgenommen und verherrlicht hat. Bitten wir um die Fürsprache unserer guten Mutter.
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07. August 2009
Herz Jesu-Freitag
Die Anbetung am Herz Jesu-Freitag hat bei uns schon Tradition. Auch die zur Verehrung ausgestellte Kreuzreliquie erfreut die treuen Beter. Wir verehren in dieser Reliquie Jesus Christus selbst, der am Holz des Kreuzes sein Leben hingab, für unsere Rettung und Heilung. Beten wir miteinander und versuchen wir in Treue die 9 Herz Jesu-Freitage zu halten. Seht das Holz des Kreuzes, an dem das Heil der Welt gehangen! Kommt, lasset uns anbeten! (Aus der Liturgie vom Karfreitag).
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06. August 2009
Priester-Donnerstag
Anlässlich des Jahres der Priester  fühlen wir uns gedrängt, auch das Gebet um geistliche Berufungen zu verstärken. Im Besonderen wollen wir für die Priester und um gute Priester beten. Der nächste Priester-Donnerstag ist am 3. September 2009. Wir laden zur Anbetung des Herrn im Allerheiligsten ein und freuen uns über Beter während der gestalteten Anbetung ab 16.30 Uhr im Oratorium. Um 18.30 Uhr feiern wir in der Kapelle die Heilige Messe.
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01. August 2009
Herz Mariä-Sühnesamstag
Am ersten Samstag des Monats August trafen wir uns, wie schon seit Monaten, zum gemeinsamen Gebet in der Kapelle. Der  Wunsch der Muttergottes, geäußert in den Erscheinungen, welche Schwester Lucia erleben durfte, wird von unserer Gemeinschaft sehr ernst genommen. So beteten an diesem Samstag Gläubige aus der näheren, aber auch weiteren Umgebung mit uns um die Bekehrung der Sünder und um die Rettung der Seelen. Bitten wir Gott, dass er unser Opfer und unser Gebet annimmt, als Sühne für die Beleidigungen der Muttergottes gegenüber und zur Errettung der Menschen, die Gott nicht mehr kennen oder kennen wollen.  
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16. Juli 2009
Nachprimiz P. Ignaz Maria Ringhofer
Es ist eine besondere Freude, einen Neupriester aus der näheren Umgebung Voraus begrüßen zu dürfen. Pater Ignaz von den Johannesbrüdern stammt aus Dechantskirchen (und ist mit unserer schon verstorbenen Schwester Agnes verwandt). Wir durften am 16. Juli 2009 mit ihm Eucharistie feiern. In seiner Homilie wies er darauf hin, was es heißt, dem Herrn nachzufolgen: Wir sind aufgerufen, vom Herrn zu lernen und uns sein Verhalten, seine Güte und Demut, zu eigen zu machen. Alles, was uns bedrängt, was uns leiden lässt oder eine schwere Last bedeutet, dürfen wir dem Herrn übergeben, der uns aufruft, zu ihm zu kommen und der…
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09. Juli 2009
Nachprimiz Mag. Rainer Geuder
Mit großer Freude begrüßten wir an diesem Tag einen Neupriester unserer Diözese, Mag. Rainer Geuder in unserer Kapelle. Er feierte mit uns Eucharistie. In seiner Predigt sprach er zur Lesung und zum Evangelium. Danach ging er auf das Wesen des Priestertums ein und wies auf die Konzilsdokumente Lumen gentium und Presbyterorum ordinis hin. Die Aussagen über den Priesterstand in diesen Dokumenten sind für alle Laien , aber auch für die Priester lesenswert. Mag. Geuder sprach auch die besondere Gnade an, welche Gott durch die Berufung zum Priester schenkt. Er zeigte die große Verantwortung des Priesters auf, die er als Zeuge…
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04. Juli 2009
Herz Maria-Sühnesamstag,
Wie schon in den vergangenen Monaten versammelte sich eine Schar von Betern zur Herz Maria-Sühneandacht. Nach dem Rosenkranz und den Betrachtungen feierten wir Eucharistie. Ein anwesender Priester meinte: „Mir kommt vor, die Zahl der Beter wird  größer. Es waren auch auffallend viele bei der Beichte!“ Darüber freuen wir uns sehr und bitten auch in Zukunft um Gebetsunterstützung. Betrachtung zum Herz Maria-Sühnesamstag_04_07_2009
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03. Juli 2009
Herz Jesu-Freitag
Gemäß der Bitte Jesu, geäußert in Visionen gegenüber der heiligen Margareta Maria Alacoque, ist es in unserem Haus schon Tradition, die 9 Freitage einzuhalten. Die Herz Jesu - Verehrung nimmt bei uns seit der Gründung des Ordens einen großen Stellenwert ein. Aus diesem Grund besteht am Herz Jesu – Freitag in unserem Oratorium seit eineinhalb Jahren ganztägig die Möglichkeit zur Verehrung des Allerheiligsten. Auch Gläubige aus der näheren Umgebung kommen in großer Treue und unterstützen das Gebet der Schwestern. Seit Beginn des Jahres 2009 wird auch unsere Kreuzreliquie zur Verehrung aufgestellt. Sie ist eine Hilfe bei der Betrachtung des Leidens…
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02. Juli 2009
Priester-Donnerstag
Im Oratorium war von 7 Uhr bis 18 Uhr das Allerheiligste ausgesetzt. Unser besonderes Anliegen an diesem Tag war das Gebet um geistliche Berufungen, besonders um gute und treue Priester. Um 17.00 Uhr begann eine gestaltete Anbetungsstunde. Das Noviziat hatte besinnliche Texte zusammengestellt. Nach diesen Betrachtungen wurde gemeinsam der Priester-Rosenkranz gebetet. In der Hl. Messe um 18.30 Uhr in der Kapelle konnten wir diese Bitten um Priester und Ordensberufungen dem Herrn auf den Altar legen. Wir möchten diesen Priester-Donnerstag im Priesterjahr auch weiterhin einhalten und laden herzlich zum Gebet vor dem Allerheiligsten ein. Im Monat August wollen wir um 16.30…
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01. Juli 2009
Ab JULI 2009 – TRIDUUM
Anlässlich der Einweihung eines Priesterseminars in der Diözese Augsburg hielt Papst Johannes Paul II. eine viel beachtete Ansprache. Damals, im Jahre 1987, sagte er unter anderem: "In diesem Zusammenhang möchte ich auch an die große Familie der Pfarre einige dringende Bitten richten: Haltet das monatliche TRIDUUM: Priester - Donnerstag, Herz Jesu - Freitag, Herz Mariä - Samstag! Betet beharrlich, der Aufforderung Christi entsprechend, dass der Herr Arbeiter in seine Ernte sende. Betet um Priester -, Missions -  und Ordensberufe. Lasst die Jugend erkennen, dass nicht nur der Bischof, sondern auch die Pfarrgemeinde jedem dankbar ist, der trotz der heutigen Schwierigkeiten den…
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20. Juni 2009
Unbeflecktes Herz Mariä
Das Fest des Unbefleckten Herzens Mariä wurde von Papst Pius XII. im Kriegsjahr 1944 eingeführt. Ursprünglich am Oktavtag von Mariä Himmelfahrt fand es im neuen Kalender nach dem Konzil seinen Platz nach dem Herz Jesu-Fest. Papst Johannes Paul II. betonte die Bedeutung dieses Tages indem er ihn zu einem gebotenen Gedenktag erhob. Unsere Kongregation ist der Unbefleckten Empfängnis Mariens geweiht, daher ist uns auch die Verehrung ihres unbefleckten Herzens ein Anliegen. So stellten wir vor dem Altar eine Herz Mariä-Statue auf, um auf diesen besonderen Tag hinzuweisen. AUF MARIA SCHAUEN bedeutet ihr Leben zu betrachten, ihre Bedeutung in der Heilsgeschichte…
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18. Juni 2009
Herz Jesu-Fest: Gebetsnacht
Nach der Abendmesse wurde in der Kapelle das Allerheiligste ausgesetzt. Während der gesamten Nacht hielten wir Anbetung, unterstützt von Verehrern des heiligsten Herzens Jesu und Freunden unserer Gemeinschaft. Auf diese Weise wurde das Gelübde unserer Kongregation vom Ende des Krieges erfüllt, mit dem der Dank an Gott für das gute Überstehen des Krieges zum Ausdruck gebracht wird. Viele Anbetungsstunden waren gestaltet: Betrachtungen, Rosenkranz und Herz Jesu-Lieder, die vielen Betern noch aus früheren Zeiten geläufig waren, wechselten ab. Im Morgengrauen, um 5 Uhr, beteten wir vor dem ausgesetzten Allerheiligsten die Laudes. Propst Gerhard Rechberger spendete danach den Eucharistischen Segen, bevor er…
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11. Juni 2009
Fronleichnam: Hochfest des Leibes und Blutes Christi
So wie jedes Jahr führte die Fronleichnamsprozession an unserem Haus vorbei. Nach altem Brauch war der zweite Altar bei unserem „Schwesternkreuz“. Wie der Altar, so waren auch viele Fenster des Schwesternhauses geschmückt. Jene Schwestern, die nicht mit der Prozession mitgehen konnten, und einige Patienten hatten sich um diesen Altar versammelt. Nach dem Eintreffen der Gläubigen, die Jesus Christus in der Monstranz begleiteten, streuten einige Kinder Blüten auf den Teppich vor dem Altar. Nun wurde das Evangelium verkündet, Fürbitten wurden gesprochen und der Kirchenchor sang die Fronleichnams - Sequenz „Lauda, Sion, Salvatorem.“ Sie wurde im 13. Jahrhundert von Thomas von Aquin…
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07. Juni 2009
Konzert des Gesangsvereins Vorau
Unter der Leitung von Dr. Peter Filzmoser durften wir ein Konzert des Gesangsvereins Vorau hören. Die Darbietungen standen unter dem Thema „Liebeslieder“. Durch das Programm, das sowohl weltliche, als auch geistliche Lieder beinhaltete, führte in sehr humorvoller Weise Heidi Filzmoser. Frau Maria Hainzl las aus ihren Mundartdichtungen vor. Zahlreiche Patienten, viele Gäste, die geistlichen Schwestern und Angestellte des Hauses erlebten eine abwechslungsreiche Stunde mit Chorgesang auf höchstem Niveau. Nach dem Konzert waren alle zu einem gemütlichen Beisammensein eingeladen. Wir hoffen sehr, dass uns der Gesangsverein Vorau noch oft mit seinem Gesang erfreut.
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06. Juni 2009
Herz Maria-Sühnesamstag
Am 6. Juni 2009 trafen wir uns zum Gebet anlässlich des 4. Herz Maria-Sühnesamstags. Wir freuen uns sehr, dass die Mitbeter immer zahlreicher werden. Eine Schwester las während des Rosenkranzes Betrachtungen vor, die zum Nachdenken anregten. Die anschließende Hl. Messe feierte Prälat Dr. Johannes Gamperl mit uns, der auch bereit war, vor der Eucharistiefeier Beichte zu hören. Weil das Interesse am Herz Maria - Sühnesamstag steigt, haben wir einen Folder mit den grundlegenden Informationen zu diesem Thema aufgelegt. Einige Beter sind so engagiert, dass sie Broschüren zum Verteilen mitnahmen. Der nächste Herz Maria-Sühnesamstag ist am 4. Juli 2009. Betrachtung zum…
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24. Mai 2009
Maiandacht mit Agape
Einer langjährigen Tradition entsprechend feierten wir am Sonntag bei der Muttergottesstatue, welche die Ecke des Schwesternhauses ziert, eine Maiandacht. Der festliche Schmuck lenkte Augen und Herz auf Maria, die Königin der Herzen. Zahlreiche Pfarrbewohner, die Schwestern des Hauses, Bewohner des naheliegenden Seniorenheimes und Patienten trafen sich zum gemeinsamen Gebet. Diakon Mag. Karner hatte besinnliche Texte und Lesungen aus der Heiligen Schrift sowie die Gestaltung der gesamten Maiandacht in bewährter Weise vorbereitet. Nach dem Schlusssegen sprach unsere Generaloberin den zahlreich Anwesenden für ihr Kommen ihren Dank aus und lud zu einer kleinen Agape mit Gebäck und Getränken ein. Der Himmel selbst…
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23. Mai 2009
Tugendbriefchen – Vorbereitung auf Pfingsten
Wir nehmen das Wirken des Heiligen Geistes zur Kenntnis, ohne viel darüber nachzudenken: Er ist einfach da. Diese dritte göttliche Person, der Heilige Geist, bildet mit Gott Vater und Gott Sohn eine Einheit, welche die Kirche als Heilige Dreifaltigkeit bezeichnet. Wir laden nun dazu ein, diesen Heiligen Geist, über den wir zur Zeit unserer Firmung noch einiges wussten, neu zu entdecken. Er ist jener Geist, den uns Jesus Christus verheißen und den uns Gott Vater als Beistand gesandt hat. Das Pfingstfest erinnert uns an die Ausgießung des Heiligen Geistes auf die Apostel, die dieses Ereignis betend mit Maria im Abendmahlsaal…
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22. Mai 2009
Pfingstnovene
22. - 30. Mai 2009 Ab heute, Freitag, 22. Mai 2009, beten wir, versammelt um die Mutter Gottes, eine Pfingst-Novene. Wir wollen in diesen neun Tagen bis zum 30. Mai Gott um den Heiligen Geist bitten. Beten wir um die Gaben des Heiligen Geistes und um seine Gnadenfülle, auf dass es uns möglich ist, tugendhaft zu leben und so die Früchte des Heiligen Geistes an uns sichtbar werden. Wir laden herzlich ein, mit uns zu beten. Wir beten täglich um 15:00 Uhr. Aber das können Sie auch zu Hause tun. Novene zum Heiligen Geist
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21. Mai 2009
Professjubiläen
Das Hochfest Christi Himmelfahrt war ein Festtag für unsere Kongregation. Gleich drei Schwestern feierten ein rundes Profess-Jubiläum. Schwester Theodelinda Maierhofer 60 Jahre Schwester Theresia Baumgartner 50 Jahre Schwester Armella Grill 50 Jahre Vor dem Festgottesdienst begrüßte die Generaloberin alle Anwesenden und sprach den Jubilarinnen den Dank unserer ganzen Gemeinschaft aus. Sie wies auf den jahrelangen unermüdlichen Einsatz der drei Schwestern an vielfältigen Dienstorten und an den verschiedensten Arbeitsplätzen hin und dankte herzlich für die Treue zur Berufung und zur Gemeinschaft. Für die Zukunft erbat sie Gottes Hilfe und seinen Segen. Propst Gerhard Rechberger feierte mit uns die Heilige Messe. In…
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02. Mai 2009
Herz Maria-Sühnesamstag
Der Herz Maria-Sühnesamstag lag diesmal an einem sogenannten langen Wochenende. Trotzdem konnten wir uns über Mitbeter freuen. In Fatima hat die Muttergottes zur Umkehr und zum Gebet als Sühne für die Sünder aufgerufen. Aus diesem Grund versammeln wir uns am ersten Samstag jedes Monats, um fürbittend für die Sünder einzutreten und um die Errettung der Seelen zu beten. Erzbischof Dr. Karl Braun schreibt in einem Textheft zur Herz Maria-Sühneandacht folgendes: „Mit dem Ruf zur Buße hat JESUS sein öffentliches Wirken begonnen. Der gleiche Ruf aus dem Mund der GOTTESMUTTER, wie der Ruf in ihrer Botschaft an die Seherkinder von Fatima…
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19. April 2009
Gebetsnacht um geistliche Berufe
Unsere Gebetsnacht um geistliche Berufe vor dem Barmherzigkeitssonntag hat schon Tradition. So beteten auch diesmal viele Freunde aus der näheren Umgebung mit uns. Wir durften uns auch über eine Vielzahl von Gläubigen der Gebetsgemeinschaft von Sachsenbrunn freuen, welche immer wieder unsere Gebetsnächte unterstützt. Wir begannen vor dem ausgesetzten Allerheiligsten um 19.30 Uhr mit dem Rosenkranz. Prälat Gamperl begleitete dieses Gebet mit Meditationen zwischen den einzelnen Gesätzchen, die zum jeweiligen Geheimnis hinführten. Nach dem Rosenkranz hielten wir Anbetung. Diese Zeit war zum Großteil gestaltet mit Texten über die göttliche Barmherzigkeit und mit Liedern, welche von einer Gruppe aus Graz instrumental begleitet…
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12. April 2009
„Grean-Betn“
Nach dem Mittagessen am Ostersonntag ging eine Gruppe von Schwestern betend über die Felder. Ostern ist das Fest des neuen Lebens. So wird Gott an diesem Tag in besonderer Weise, eben durch das „Grean-Betn“, angerufen, der Schöpfung, die er dem Menschen anvertraut hat, Fruchtbarkeit zu schenken durch seinen Segen. Gott möge die Früchte der Erde gedeihen lassen und sie vor den Gefahren eines Unwetters schützen.
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12. April 2009
Jesus lebt
Freu dich erlöste Christenheit, freu dich und singe! Der Herr erstand in Herrlichkeit, Halleluja! Sing fröhlich: Halleluja! Allen Besuchern unserer Homepage, sowie den vielen Freunden unserer Schwesterngemeinschaft und unseres Hauses wünschen wir ein gesegnetes Osterfest in der Freude und im Frieden des Auferstandenen! Ihre Vorauer Marienschwestern
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12. April 2009
Ostersonntag
Die Auferstehungsfeier begann am Ostersonntag um 5.30 Uhr. Prälat Kroisleitner segnete das Feuer, mit dem die Osterkerze entzündet wurde. Der Einzug in die dunkle Kirche lässt jedes Jahr aufs Neue Freude aufkommen, weil man spürt, dass Jesus Christus selbst dieses Licht ist, das die Kirche, aber auch uns, erleuchtet. Das Exultet führt uns die Geschichte des Menschen vor Augen, seine Verstrickung in Schuld und Sünde. Es macht aber noch viel deutlicher die Liebe Gottes sichtbar, der den Menschen nicht allein lässt in seiner Situation, sondern ihm durch seinen eigenen Sohn Jesus Christus Erlösung schenkt. Wenn nach den Lesungen das Gloria…
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11. April 2009
Karsamstag – Speisensegnugng
Am Karsamstag versammelten sich die Schwestern um 5.30 Uhr zu den Laudes. In alter Tradition wurde anschließend ein Kreuzweg gebetet. Das Kreuz vor dem Altar war auch Zeichen der Grabesruhe Jesu, er lag vor dem Altar wie aufgebahrt. So konnte jeder auf seine Weise diesen Tag mit und bei unserem Herrn Jesus Christus verbringen. Der Tag war auch gekennzeichnet von den Vorbereitungsarbeiten für die Auferstehungsfeier und dem Schmücken der Kapelle mit Blumen. Um 13.30 Uhr war die schon traditionelle Segnung der Speisen. Viele Bewohner der Umgebung kamen mit ihren liebevoll geschmückten Körben, um Fleisch, Brot, Eier, Salz und noch andere…
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10. April 2009
Karfreitag
Der Karfreitag wurde mit den Laudes begonnen. Um 7.30 Uhr versammelte sich eine Gruppe von Betern im Oratorium, um die Novene zur Barmherzigkeit Gottes zu beginnen. An den folgenden Tagen bis 18.April treffen sich die Beter jeweils um 15 Uhr. Am Nachmittag beteten wir um 14.25 Uhr den Kreuzweg. Um 15.00 Uhr begann die Feier der Liturgie vom Leiden und Sterben unseres Herrn Jesus Christus. Schon die Stille zu Beginn der Feier führte die Gedanken zum zentralen Ereignis dieses Tages, dem Tod Jesu Christi. Die Leidensgeschichte erleichterte das Erkennen der eigenen Haltung Jesus gegenüber: Wer bin ich? In wem finde…
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09. April 2009
Gründonnerstag
Der Gründonnerstag begann für uns um 5.45 Uhr mit dem Beten der Laudes in der Kapelle. Am Nachmittag, um 16.00 Uhr feierte Prälat Rupert Kroisleitner mit uns die Liturgie vom Letzten Abendmahl. Er wies in seiner Homilie darauf hin, wie wichtig das Dienen in einer Gemeinschaft ist. Er betonte aber auch, dass es der Herr ist, der uns in seiner Demut – wie bei der Fußwaschung - ein Vorbild ist. Auf der anderen Seite ist es die Eucharistie, welche eine Gemeinschaft immer wieder um den Tisch des Herrn versammelt und jene Nahrung ist, die auf dem Weg in der Nachfolge…
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08. April 2009
Todestag von Sr. Maria Krückl
Dieser Tag ist für unsere Gemeinschaft ein wichtiger Gedenktag, denn es ist der Todestag von Maria Krückl, einer Mitschwester, genauer einer Novizin, die im Krieg gestorben ist. Sie wurde von russischen Soldaten erschlagen, als sie ihre Reinheit verteidigen wollte. An diesem Tag macht sich jedes Jahr eine Schar von Schwestern auf nach Wenigzell zu ihrer Grabstätte, um ihrer zu gedenken und für sie zu beten. Kurzbiografie_Maria_Krueckl
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05. April 2009
Palmsonntag
Die geistlichen Schwestern, mehrere Patienten und Senioren des nahe gelegenen Wohnheims sowie einige Gläubige aus der Umgebung feierten den Palmsonntag in unserem Haus. Um 6.00 Uhr versammelten sich alle auf der Terrasse im 1. Stock. Prälat Rupert Kroisleitner segnete die Palmzweige. Mit den Palmbüschen in den Händen zogen die Gläubigen in die Kapelle ein. Es soll dies eine Erinnerung an den Einzug Jesu in Jerusalem sein. In der feierlichen Eucharistiefeier wurde die Leidensgeschichte verkündet. Es ist gut, gerade am Tag des Jubels auch an das, was darauf folgte, aufmerksam gemacht zu werden. Vielleicht gehören wir mitunter zu jenen, die über…
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04. April 2009
Herz Maria-Sühnesamstag
Wie schon im Monat März wurde der erste Samstag im April als Herz Maria-Sühnesamstag begangen. Die Schar der Beter war diesmal zu unserer großen Freude schon recht groß. Die Schwesterngemeinschaft und alle teilnehmenden Gläubigen beteten gemeinsam für die Bekehrung der Sünder. Die Betrachtungen während des Rosenkranzes fanden großen Anklang und regten zum Nachdenken an. Auch die abschließende Hl. Messe wurde von vielen Betern aufgeopfert. So hoffen wir, dass am ersten Samstag im Mai, am 2. Mai, die Zahl jener, die mit uns gemeinsam beten, noch größer wird. Ab Mai ist an jedem Herz Maria-Sühnesamstag von 16.30 Uhr bis 17.00 Uhr…
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07. März 2009
Herz Maria Sühnesamstag
Am 7. März 2009 trafen wir uns zum ersten Herz Maria-Sühnesamstag. Jesus zu Sr. Lucia, einem der Seherkinder von Fatima: "Es ist mein sehnlichster Wunsch, dass die Verehrung und die Andacht zum Unbefleckten Herzen Mariens verbreitet wird, weil dieses liebende Herz der Magnet ist, der die Seelen zu mir hinzieht, der Feuerherd, der die Strahlen meines Lichtes und meiner Liebe über die ganze Erde hin aussendet, und die unversiegbare Quelle, welche die lebendigen Wasser meines Erbarmens auf die Erde herabströmen lässt." Die Muttergottes bittet, folgende Bedingungen durch 5 Monate hindurch jeweils am ersten Samstag zu erfüllen: 1. Sakramentale Beichte am…
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25. Februar 2009
Aschermittwoch
Die Fastenzeit begann für uns mit den Laudes, dem Morgengebet der Kirche. Anschließend feierten wir in der Krankenhauskapelle die Heilige Messe. Nach dem Wortgottesdienst waren die Segnung der Asche und die Auflegung des Aschenkreuzes. Mit den Worten „Mensch gedenke, dass du Staub bist und zum Staub zurückkehrst!“ wurde uns wieder die Vergänglichkeit alles Irdischen bewusst gemacht. Gleichzeitig dürfen wir aber auch schon unseren Blick auf  Ostern lenken, auf das Fest der Auferstehung Jesu Christi. Tod und Auferstehung begleiten unser ganzes Leben. Bitten wir Gott, dass wir in Zeiten des Leides und des Kreuzes auf Jesus Christus  schauen können, und daran…
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10. Februar 2009
Einweihungstag der Anbetungskapelle
Viele Gläubige haben seit der Einweihung des Oratoriums vor dem Allerheiligsten gebetet. Für manche ist diese kleine Kapelle wie ein Zuhause, weil sie hier die Nähe Gottes besonders intensiv erfahren können. Unzählige Gnaden wurden hier empfangen, vielfältige Bitten erhört. Es war daher gar nicht verwunderlich, dass sowohl während der Nacht, als auch am Tag die Schar der mit uns betenden Freunde sehr zahlreich war. In der abschließenden Heiligen Messe durften wir gemeinsam unseren Dank vor Gott bringen, ihn loben und preisen für all das Gute, das er uns schenkt. Bitten wir Gott, dass noch vielen Menschen an diesem Quellgrund der…
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09. Februar 2009
Todestag unserer Mutter Gründerin Barbara Sicharter
Nach der Abendmesse wurde in der Anbetungskapelle das Allerheiligste ausgesetzt. Während der Nacht und während des folgenden Tages war die Möglichkeit zur Anbetung. Wir danken allen, die mit uns gebetet haben.   Mutter Barbara Sicharter Auf den Spuren unserer Gründerin
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08. Februar 2009
Barbara-Sicharter-Lied
Mit Freude dürfen wir das neue Barbara-Sicharter-Lied vorstellen. Es beschreibt das Leben und Wirken unserer Mutter Gründerin und wurde von einer unserer Wohltäterinnen verfasst. Der Text wird zur Melodie von "Ihr Freunde Gottes allzugleich" (Gotteslob) gesungen.   Allen Verehrern unserer Gründerin wünschen wir mit diesem Lied viel Freude und Segen. Barbara_Sicharter_Lied
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08. Februar 2009
Gebetsstunde für Mutter Barbara
Am Vortag des 9. Februar, dem Todestag unserer Mutter Gründerin Barbara Sicharter, versammelten sich die Schwestern und einige Freunde des Hauses in der Kapelle zu einer Gebetsstunde im Gedenken an Mutter Barbara. Das Noviziat hatte diese Gebetsstunde sehr ansprechend vorbereitet. Wir dankten Gott für das Leben unserer Gründerin und ihren Einsatz für das Werk der Liebe, das im Marienkrankenhaus sichtbar ist. Auch unsere Bitten um Erhörung der Fürsprache Mutter Barbaras in den vielfältigen Anliegen unseres Krankenhauses und der Schwesterngemeinschaft brachten wir vor Gott. Die Gebete wurden umrahmt vom neuen Barbara-Sicharter-Lied, welches wir zum ersten Mal singen durften. Möge Gott unsere…
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03. Februar 2009
Fest des heiligen Blasius
Nach der Heiligen Messe,  die wir  um 6 Uhr in der Früh feierten, wurde uns und den mitfeiernden Gläubigen mit überkreuzten Kerzen der Blasius-Segen gespendet. Hl. Blasius Der heilige Blasius war ursprünglich Arzt und wurde später Bischof. Seine Heimatstadt war Sebaste in Armenien, heute zur Türkei gehörend. Die Einwohner der Stadt verehrten ihn sehr, denn er machte keinen Unterschied zwischen Heiden und Christen, wenn Hilfe notwendig war. Er starb um das Jahr 316 n. Chr. in der heutigen Türkei als Märtyrer. Vor seinem Tod geschahen noch zahlreiche Wunder. Diese konnten den Statthalter nicht bekehren und so wurde Blasius auf dessen…
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02. Februar 2009
Darstellung des Herrn
Der Gottesdienst an diesem Tag begann mit der Kerzenweihe im Tagraum des ersten Stockes und einer kleinen Lichter-Prozession über den Gang in die Kapelle. Dort feierten wir gemeinsam Eucharistie. Sehr viele Patienten und Freunde des Hauses beteten und sangen mit uns. Fest der Darstellung des Herrn Dieses Fest wird im Gedenken daran gefeiert, dass sich Maria und Josef, mit ihrem Sohn Jesus in den Tempel nach Jerusalem aufgemacht haben, um den jüdischen Bräuchen dieser Zeit Folge zu leisten. Der erste Knabe einer Familie war Gott geweiht - in Erinnerung an die Befreiung aus der ägyptischen Sklaverei. Durch ein Geldopfer oder…
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02. Februar 2009
Tag des Gott geweihten Lebens
In unserer Gebetsstunde durften wir Gott loben und preisen für das Geschenk unserer Erwählung in seine engere Nachfolge, zu einem Leben, das Ihm geweiht ist. Wir machten uns von Neuem bewusst, wie groß die Liebe und Gnade ist, mit der Er unsere Berufung in die Kongregation der Schwestern von der Unbefleckten Empfängnis begleitet. „Gemeinsam seid ihr stark“, erinnerte uns unser Spiritual. In Gemeinschaft aller Personen des Gott geweihten Lebens dürfen wir als Glieder des Leibes Christi durch unseren Gottesdienst, im Besonderen auch durch das Gebet, zum Aufbau Seiner Kirche beitragen und als Schwesterngemeinschaft Zeugnis für die Liebe Gottes geben. Jesus…
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05. Januar 2009
Segnung des Schwesternhauses und des Krankenhauses
Die letzten 6 Tage im alten und die ersten 6 Tage im neuen Jahr sind Lostage. Die Nächte in dieser Zeit werden Raunächte genannt. Der letzte Abend der Raunächte, auch Zwölfnächte oder Rauchnächte genannt, wird an vielen Orten mit Perchtenumzügen oder Glöckerlläufen gefeiert. Die Kirche stellt diesem Brauch heidnischen Ursprungs seit dem Mittelalter die Dreikönigsumzüge entgegen, woraus in Österreich im Jahre 1955 das Dreikönigssingen der Katholischen Jungschar wurde. Ein weiteres Pendant zu den weltlichen Perchtenläufen ist der Brauch der Beweihräucherung (als Hinweis auf den König, der Weihrauch zur Krippe mitbrachte) und der Besprengung mit Weihwasser. So gehen die Bauern an…
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