Statue der Gottesmutter
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Herz Maria-Sühnesamstag (02.05.2009)

Der Herz Maria-Sühnesamstag lag diesmal an einem sogenannten langen Wochenende. Trotzdem konnten wir uns über Mitbeter freuen. In Fatima hat die Muttergottes zur Umkehr und zum Gebet als Sühne für die Sünder aufgerufen. Aus diesem Grund versammeln wir uns am ersten Samstag jedes Monats, um fürbittend für die Sünder einzutreten und um die Errettung der Seelen zu beten.
Erzbischof Dr. Karl Braun schreibt in einem Textheft zur Herz Maria-Sühneandacht folgendes:
„Mit dem Ruf zur Buße hat JESUS sein öffentliches Wirken begonnen. Der gleiche Ruf aus dem Mund der GOTTESMUTTER, wie der Ruf in ihrer Botschaft an die Seherkinder von Fatima
will uns dazu bewegen: umzudenken, umzukehren, unser Leben zu ändern, es entschieden auf CHRISTUS hin auszurichten und nach seinen Weisungen zu wirken.

Die Beachtung der MENSCHENRECHTE allein genügt nicht. Wir müssen uns auch wieder stärker auf die GOTTESRECHTE besinnen. Beide gehören zusammen, stehen und fallen miteinander.

Es gilt nicht nur unsere Verpflichtungen gegenüber den Menschen, sondern vor allem auch unsere VERANTWORTUNG VOR GOTT neu wahrzunehmen. Eine Erneuerung von innen her, eine Auf- und Umrüstung des Geistes ist notwendig.“

Betrachtung zum Herz Maria-Sühnesamstag_02_05_2009