Statue der Gottesmutter
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Chronik 2017:

08. Dezember 2017
Weltgnadenstunde der Rosa Mystica
Das Halten der Weltgnadenstunde ist ein Wunsch und der Gottesmutter, den sie am 08. Dezember 1947 im Dom von Montichiari geäußert hat: „Ich wünsche, dass alljährlich am 08. Dezember zur Mittagszeit die Gnadenstunde für die Welt begangen werde. Durch diese Andachtsübungen werden viele geistliche und leibliche Gnaden empfangen werden. Unser Herr, mein göttlicher Sohn, wird sein überströmendes Erbarmen schenken, wenn die Guten unaufhörlich für ihre sündigen Brüder beten. Man möge baldmöglichst dem Vater der katholischen Kirche … melden, ich wünsche, dass die ‚Gnadenstunde für die Welt’ bekannt und in der ganzen Welt verbreitet werde. Kann jemand die eigene Pfarrkirche nicht…
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08. Dezember 2017
Weihe an die Unbefleckte Empfängnis
Die Weihe an die Unbefleckte Empfängnis am 08. Dezember, dem Patrozinium unserer Gemeinschaft, ist für uns Schwestern jedes Jahr ein bewegender Augenblick. Der Weiheakt stärkt unsere Bindung an Maria, die für uns, nach Christus, das bedeutendste Lebensvorbild ist. Sich Maria anzuvertrauen und sein Leben durch ihre Mutterhände ganz Christus zu übergeben, ist immer ein außergewöhnlicher Moment der Gnade. Das Sprechen des Weihegebetes ist wie ein weiteres Siegel, das sich auf den Bund mit Gott legt. In schweren Zeiten und Augenblicken des Lebens kommt jeder Mensch wieder an den Punkt, wo er die Hand der Mutter ergreifen möchte. Im Dunkel unseres…
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© ccim
04. Dezember 2017
Geburts-, Tauf- und Namenstag von Mutter Barbara Sicharter
Der 04. Dezember ist für unsere Gemeinschaft ein wichtiger Tag, denn er ist der Geburtstag (04.12.1829) unserer Gründerin, der zugleich auch ihr Tauftag und ihr Namenstag ist. Als unsere Ordensgründerin ist uns Mutter Barbara natürlich ein großes Vorbild in der Gestaltung unseres Alltags und unseres Ordenslebens. In der Nachfolge Jesu hat sie uns einen Weg der Demut und Bescheidenheit vorgezeichnet. Ihr glaubensstarkes Gottvertrauen prägte die ersten Schwestern und wurde von einer Generation an die nächste weitergeben. So können wir heute noch aus ihren Wurzeln leben und das Werk fortführen, das Gott unserer Mutter Gründerin anvertraut hat. Durch ihr Ja zum Willen…
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06. November 2017
Heiliger Leonhard von Limoges
Der heilige Leonhard von Limoges ist Pfarrpatron der Pfarre Graz St. Leonhard. Geboren wurde der als Vieh- und Pferdepatron verehrte Heilige um 500 in Orléans in einer fränkischen Adelsfamilie. Seine geistliche Bildung erhielt er vom Erzbischof Remigius von Reims. Als er das Erwachsenenalter erreicht hatte, wurde er Mönch und Mitgründer des Klosters Micy. Leonhard liebte die Einsamkeit. Aus diesem Grund lehnte er das ihm angebotene Bischofsamt ab und zog sich in die Stille und Abgeschiedenheit des Waldes Pauvin von Limoges zurück. Von seiner Zelle aus begann er dort seine Predigttätigkeit und erwirkte durch Glaube und Gebet vielen Kranken die ersehnte…
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05. November 2017
Lebensübergabe in 33 Schritten
Die 33-tägige Vorbereitung auf die (erneute) Lebensübergabe an Jesus durch Maria nach dem Vorbild des heiligen Ludwig Maria Grignion beginnt mit dem 05. November. Die Weihe an Maria, die wir alljährlich an unserem Patrozinium, am 08.12., ablegen, ist uns eine Hilfe zur persönlichen Erneuerung unserer Christusbeziehung. Sie hilft, die eigenen Fehlhaltungen aufzudecken und sich an Jesus und Maria neu zu orientieren. Um auch zu einer kirchlichen Erneuerung zu gelangen, wurde die Aktion „33 Schritte“ von der Legion Mariens ins Leben gerufen. Dort heißt es: „Die Aktion “33 Schritte – mit Maria zu Jesus!” ist eine 33-tägige Vorbereitung auf die Erneuerung…
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26. Oktober 2017
Gebetsgemeinschaft für und um geistliche Berufe und in den Anliegen der Gottesmutter (GGB-AG)
Die Gebetsgemeinschaft wurde vor ungefähr 35 Jahren von Prälat Dr. Johannes Gamperl gegründet, dem als damaligen Rektor des Erzbischöflichen Seminars Sachsenbrunn (NÖ) die Förderung und Begleitung geistlicher Berufe sehr am Herzen lag. Rasch wuchs die Gebetsgemeinschaft auf etwa 3000 Mitglieder an. In den letzten Jahren verringerte sich die Mitgliederzahl aber wieder deutlich. Gemeinsam mit Prälat Gamperl, der weiterhin der geistliche Leiter dieser betenden Gemeinschaft ist, bemühen wir Schwestern uns auf diesem Weg um ein erneutes Wachstum der Gebetsgruppe, deren Mitglieder auch in Deutschland und in der Schweiz beheimatet sind. Das Gebet um und für geistliche Berufe ist heute von großer…
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22. Oktober 2017
Weltmissionssonntag
Der Weltmissionssonntag wird alljährlich am vorletzten Sonntag im Oktober begangen, um uns daran zu erinnern, dass die Kirche als Leib Christi eine weltweite Gebets- und Glaubensgemeinschaft ist. Ebenso hat die Berufung aller Christen eine weltweite Dimension. Jeder einzelne Gläubige hat von Christus den Auftrag erhalten: „Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!“ (Mk 16,15) Und die Apostel „zogen aus und predigten überall. Der Herr stand ihnen bei und bekräftigte die Verkündigung durch die Zeichen, die er geschehen ließ.“ (Mk 16,20) Mittlerweile ist die Kirche mit 2.500 Diözesen auf allen Kontinenten beheimatet. Und in jedem Volk,…
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19. Oktober 2017
Heiliger Paul vom Kreuz
Am 03. Jänner 1694 wurde in Ovada der italienische  und  wohl bedeutendste Mystiker des 18. Jahrhunderts geboren: Paolo della Croce. Mit 19 Jahren hatte der wohlhabende Kaufmannssohn Paolo Francesco Danei ein Bekehrungserlebnis. Schon früh erfasste ihn die Liebe zum Gekreuzigten sowie die Überzeugung, dass Christus nirgends leichter gefunden werden kann, als in der Betrachtung seiner Passion. In dieser gekreuzigten Liebe fand er das überwältigendste Zeichen der Liebe Gottes und die Tür zur Vereinigung mit Gott. Mehr und mehr wusste er sich durch Gebetserfahrungen dazu gerufen, eine Gemeinschaft zu gründen, deren Aufgabe die Verkündigung des Evangeliums und der Passion Christi. Selbst…
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13. Oktober 2017
Letzte Erscheinung in Fatima vor 100 Jahren
Vor 100 Jahren fand in Fatima am 13. Oktober 1917 die sechste und letzte Erscheinung der Gottesmutter statt. Maria hatte ein Wunder versprochen. Am Morgen dieses Tages regnete es in Strömen und der Regen schien nicht aufhören zu wollen. Um die Mittagszeit beteten die Kinder mit schätzungsweise 70.000 Personen, durchnässt vom Regen und in tiefem Morast stehend, den Rosenkranz. Bei der Erscheinung bat Maria um die Errichtung einer Kapelle zu ihrer Ehre und sie offenbarte sich als „Unsere Liebe Frau vom Rosenkranz“. Maria forderte die Menschen auf, weiterhin täglich den Rosenkranz zu beten und verkündete das Ende des Krieges. Auf…
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07. Oktober 2017
Unsere Liebe Frau vom Rosenkranz
Seit dem Jahr 1572 feiert die katholische Kirche das Rosenkranzfest am 07. Oktober. Eingeführt wurde es von Pius V. am ersten Jahrestag der Seeschlacht von Lepanto, in der die christliche Flotte über die Türken siegte. Der Erfolg wurde dem Rosenkranzgebet zugeschrieben, zu dem der Dominikanerpapst Pius V. die ganze Christenheit angeregt hatte. Alle Kirchen mit einem Rosenkranzaltar durften dieses Fest feiern. Nach dem Sieg über die Türken bei Peterwardein (Ungarn) am 5. August 1716 wurde das Fest auf Bitten Karls VI. schließlich auf die ganze Kirche ausgedehnt. Das sogenannte Rosenkranzfest gilt aber nicht dem Rosenkranz selbst, sondern der Rosenkranzkönigin, der…
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01. September 2017
Heiliger Ägidius, Stadtpatron von Graz
Was haben Graz, Klagenfurt und Edinburgh, Schottlands Hauptstadt, gemeinsam? Sie haben es sicher schon erraten: Es ist der heilige Ägidius, der als Stadtpatron über diese Städte wacht. Heute ist er für die Mehrheit der Bevölkerung ein eher unbekannter Heiliger. Im Mittelalter hingegen zählte er zu den populärsten Heiligen und bis heute steht er in der Reihe der vierzehn Nothelfer und ist unter ihnen der einzige, der nicht das Martyrium erlitten hat. Dargestellt wird Ägidius in Begleitung einer Hirschkuh. Er selbst ist von einem Pfeil getroffen und hält als Benediktinermönch den Krummstab in der Hand. Andere Darstellungen zeigen ihn auch als…
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05. August 2017
100. Herz-Mariä-Sühne-Samstag in Vorau
Am 7. März 2009 haben wir mit den Herz-Mariä-Sühne-Samstagen in der Vorauer Spitalskapelle begonnen. Was versteht man darunter? Die ersten Samstage an fünf direkt aufeinander folgenden Monaten. Im amtlichen Handbuch für Fatimapilger teilte der Bischof von Leiria unter dem 13. Mai 1939 über die Feier der fünf ersten Monats-Samstage zu Ehren des Unbefleckten Herzens Mariä folgendes mit: "Maria hat sich in unseren Tagen gewürdigt, uns durch Schwester Lucia, die Seherin von Fatima, die Übung der ersten fünf Monats-Samstage zu schenken, um dem Unbefleckten Herzen Mariä Sühne zu leisten für alle Schmähungen und Beleidigungen, die es von Seiten der undankbaren Menschen…
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04. August 2017
Ein Jahr „Pray for the city“ in Graz
Am Gedenktag des heiligen Pfarrers von Ars, am 04. August 2016, haben wir im Stiftingtal mit dem Nachtgebet für Graz begonnen, das als Bitt- und Sühnenacht zu Ehren des heiligsten Herzens Jesu gehalten wird. Ein kleiner treuer Kern von Anbetern, die regelmäßig eine oder mehrere Stunden übernommen haben, hat sich seit Beginn der Anbetungsnacht herauskristallisiert. Andere kommen gelegentlich, um mit uns für die Anliegen der Stadt Graz zu beten. Johannes Vianney, so der Name des Pfarrers von Ars, sagte einmal: „Der liebe Gott liebt es, belästigt zu werden." Ahmen wir diesen heiligen Priester nach und belästigen wir Gott weiterhin mit…
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01. Juli 2017
Maria, Mutter und Königin vom Kostbaren Blut
Der Monat Juli ist dem Kostbaren Blute Jesu geweiht. Sein Blut, dieses Geschenk der göttlichen Liebe, dürfen wir im Juli näher betrachten, um uns das Ausmaß der Liebe Jesu bewusster zu machen. Früher wurde das Fest des Kostbaren Blutes am 01. Juli gefeiert. Da es aber als Verdoppelung zum Fronleichnamsfest gesehen wurde, ist es aus dem liturgischen Kalender als weltweit verpflichtendes Fest gestrichen worden. Dem Kostbaren Blut geweihte Gemeinschaften verehren Maria auch als Mutter und Königin des Kostbaren Blutes. Der heilige Kaspar del Bufalo, Gründer der Missionare vom Kostbaren Blut, hatte auf seinen Missionsreisen immer ein Bild der Mutter und…
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23. Juni 2017
Hochfest vom Heiligsten Herzen Jesu
Die Kirche hat durch Pius IX. im Jahr 1856 dem Heiligsten Herzen Jesu zu Ehren ein Hochfest eingeführt. Aber „das Herz-Jesu-Fest ist ebenso wie Fronleichnam, nicht ein gesondertes Fest“ heißt es im Schott zum heutigen Festtag, denn „wir feiern es Tag um Tag, sooft wir im Glauben und im Sakrament dem Herrn begegnen und aus seiner Fülle das Leben schöpfen.“ (Schott; B) Im Tagesgebet beten wir: „Barmherziger Gott, du öffnest uns den unendlichen Reichtum der Liebe im Herzen deines Sohnes, das unsere Sünden verwundet haben.“ Unsere Schuld hat sein Herz durchbohrt. Sein demütiges Herz hingegen hat diese Wunde für seine Peiniger…
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15. Juni 2017
Hochfest Fronleichnam
Der Leib und das Blut des Herrn stehen am Fronleichnamstag im Mittelpunkt. Jesu Leib, den er für uns am Kreuz hingegeben hat, den wir in jeder konsekrierten Hostie empfangen können, ist wohl eines der größten Mysterien der Heilsgeschichte, vor dem wir nur staunend anbeten können. Im Sakrament der Eucharistie schenkt sich Jesus uns jedes Mal neu, um beim Empfang der heiligen Kommunion in unsere Herzen hinabzusteigen oder im Tabernakel bei uns zu bleiben. „In der heiligen Eucharistie werden wir eins mit Gott wie die Speise mit dem Körper.", erklärte Franz von Sales.  „Es gibt nichts, was der Eucharistie an Größe…
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19. März 2017
Hochfest des heiligen Josef
„Beschützer sein ist das Merkmal Josefs: Es ist seine große Sendung, Beschützer zu sein.“ Mit diesen Worten eröffnete der Heilige Vater 2014 seine Ansprache bei der Generalaudienz am Hochfest des heiligen Josef, des Bräutigams der Gottesmutter Maria. In seiner Aufgabe als Bräutigam der Gottesmutter übernahm Josef auch die Sorge um ihr Kind, das der Sohn Gottes war. Mit Jesus, der einst in den Armen des heiligen Patriarchen gelegen hatte, wurde Josef zugleich die gesamte Kirche, dessen Haupt Christus ist, anvertraut. Diesen Zusammenhang erkannten viele Päpste. Darauf begründet setzte Papst Pius IX. im Jahr 1870 den heiligen Josef als Patron der Kirche…
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11. Februar 2017
Welttag der Kranken
Wie die heilige Bernadette trifft uns der Blick Marias. Das einfache Mädchen von Lourdes erzählt, dass die Jungfrau, die sie als „die schöne Frau“ bezeichnet, sie ansah, wie man eine Person ansieht. Diese schlichten Worte beschreiben die Fülle einer Beziehung. Die arme, ungebildete und kranke Bernadette fühlt sich von Maria als Person angeschaut. Die „schöne Frau“ spricht zu ihr mit großem Respekt, ohne Bemitleidung. Das erinnert uns daran, dass jeder Kranke immer eine menschliche Person ist und bleibt und als solche behandelt werden muss. Die Kranken wie die Menschen mit – auch schwersten – Behinderungen haben ihre unveräußerliche Würde und…
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09. Februar 2017
Sterbetag unserer Gründerin
Wir laden alle, die sich mit uns oder unserer Gründerin verbunden wissen, ein, kräftig um die Eröffnung dieses Verfahrens zu beten. Wir beten jeden Tag dafür, weil Mutter Barbara wie ein kleiner, unscheinbarer Quell ist, der uns in unserem geistlichen Leben inspiriert und nährt. Man muss sich Zeit nehmen, um ihre spirituelle Tiefe auszuloten und zu erkunden. Die österreichischen Bischöfe haben im Jahr 2005 das Leben unserer Gründerin als christliches Vorbild erkannt und der Einleitung eines Seligsprechungsverfahrens zugestimmt. Um das Verfahren offiziell eröffnen zu können, müssen noch jene Personen gefunden werden, die diesen Prozess führen und begleiten können. Wir bitten…
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06. Januar 2017
Einladung zu Abenden der Barmherzigkeit
An den zwölf Abenden der Barmherzigkeit in diesem Jahr wollen wir damit fortfahren, um Heilung zu beten, um Heilung für die Zeit unserer ersten zwölf Lebensjahre. Wir werden unsere Kindheit vor unseren Heiland und Erlöser Jesus Christus bringen, damit Er unsere Wunden berühren und heilen kann, denn „durch Seine Wunden sind wir geheilt.“ (Jes 53,5) Beginn ist am 06.01.2017 um 18 Uhr
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