Statue der Gottesmutter
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Weltgnadenstunde der Rosa Mystica (08.12.2017)

Das Halten der Weltgnadenstunde ist ein Wunsch und der Gottesmutter, den sie am 08. Dezember 1947 im Dom von Montichiari geäußert hat: „Ich wünsche, dass alljährlich am 08. Dezember zur Mittagszeit die Gnadenstunde für die Welt begangen werde. Durch diese Andachtsübungen werden viele geistliche und leibliche Gnaden empfangen werden.

Unser Herr, mein göttlicher Sohn, wird sein überströmendes Erbarmen schenken, wenn die Guten unaufhörlich für ihre sündigen Brüder beten. Man möge baldmöglichst dem Vater der katholischen Kirche … melden, ich wünsche, dass die ‚Gnadenstunde für die Welt’ bekannt und in der ganzen Welt verbreitet werde. Kann jemand die eigene Pfarrkirche nicht besuchen, betet er aber zu Hause zur Mittagszeit, wird er durch mich ebenfalls Gnaden empfangen… Noch hat sich der Herr durch mich der Guten erbarmt und ein großes Strafgericht zurückgehalten. In Bälde wird man die Größe der Gnadenstunde erkennen… Für alle Kinder, die meinen Worten Gehör schenken und diese zu Herzen nehmen, habe ich schon eine Fülle von Gnaden bereitet!

Es sind immer noch die stillen, verborgenen Beter-, Opfer- und Sühneseelen, die das Erbarmen des Herrn auf die Welt herabziehen.  Jetzt ist die Stunde des Gebetes, die Stunde des guten Beispiels, die Stunde des Opfers, der Treue und des mutigen Einsatzes! Das Gebet, die Opfer und die Sühne so vieler Seelen verhindern, dass das wahre Strafgericht Gottes über die Menschheit kommt. Ich brenne vor Liebe und Verlangen, die Welt zu retten! O, wenn du wüsstest, wie viele meiner Kinder den Weg des Verderbens gehen! Auch die Kirche ist in einer großen Gefahr! Die Zeiten werden immer unheilvoller. Das Leid aller Kranken und Betrübten trage ich in meinem Herzen, um sie damit zu größerer Heiligkeit zu führen! Ich bin die Mutter voll der Liebe für ihre Kinder!“

In Montichiari sagte Maria auch: „Ich bin die Unbefleckte Empfängnis... Durch mein Kommen in Montichiari wünsche ich als GEHEIMNISVOLLE ROSE angerufen zu werden. Ich wünsche, dass alljährlich am 8. Dezember, zur Mittagszeit, die GNADENSTUNDE FÜR DIE WELT begangen werde.

Durch diese Andachtsstunde werden viele geistliche und leibliche Gnaden empfangen werden. Unser Herr, mein göttlicher Sohn, wird sein überströmendes Erbarmen schenken, wenn die Guten unaufhörlich für ihre sündigen Brüder beten werden. ... Kann jemand die Kirche nicht besuchen, betet er aber zu Hause zur Mittagszeit, wird er durch mich ebenfalls Gnaden empfangen. Wer hier auf diesen Ziegelsteinen betet und Reuetränen vergießt, wird eine sichere Himmelsleiter finden und durch mein mütterliches Herz Schutz und Gnade empfangen."