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Abend der Barmherzigkeit (06.03.2015)

Der heutige Abend der Barmherzigkeit, mitten in der Fastenzeit, war geprägt von der Umkehr der Herzen. Das geschieht in einzigartiger Weise im Sakrament der Versöhnung, welches das Hauptthema der Predigt war, in der es hieß: „Jede einzelne Beichte heiligt die ganze Kirche.“ Unter anderem wurde darauf hingewiesen, dass auch das stellvertretende Bereuen der Sünden eines anderen Menschen von Gott gerne erhört wird und einen verstockten Sünder bekehren kann. Ebenso wurde die Frage nach der Häufigkeit der Beichte eindeutig geklärt: „Rom wünscht nicht, dass man regelmäßig beichtet, sondern, dass man oft beichtet.“ Das heißt also: „Es gilt dann zu beichten, wann dein Herz es spürt, dass es soll. Nicht zuwarten. Nicht die Liebe warten lassen. Lass die Liebe Gottes nicht warten. Echte Liebe kann nicht warten, macht keinen Aufschub. Das ist echte Liebe. Falsche Liebe lässt einen warten, gibt keine Antwort. Lass deinen Heiland, die Muttergottes, lass den Himmel nicht warten. Da freut sich der ganze Himmel.

Lass es zu, dass Gott immer mehr wirken darf in deinem Herzen. Gut gesagt, aber was ist, wenn es immer dieselben Sünden sind. Macht nix, dann heißt es, erst recht zu kommen. Denn wie verehren wir die Barmherzigkeit Gottes? Und heute ist ja Barmherzigkeitsabend. Wir verehren sie gut, indem wir singen, indem wir den Barmherzigkeitsrosenkranz beten, Litaneien beten, das ja, aber wie geht es am Besten? Am Besten verehrst du die Barmherzigkeit Gottes, indem du selbst beichtest. Denn dann lässt du die Barmherzigkeit Gottes an dir wirken. Dann handelst nicht mehr du, sondern er darf jetzt handeln. Endlich! Endlich darf er an dir handeln.“

Nach wie vor stehen an jedem Abend der Barmherzigkeit mindestens zwei Priester für die Beichte zur Verfügung. Und der Andrang ist jedes Mal groß. Der nächste Abend der Barmherzigkeit fällt bereits in die Osterzeit und wird wegen der Kartage um eine Woche verschoben – auf den 10.04.2015. Der Abend wird im Hinblick auf den kommenden Barmherzigkeitssonntag ganz im Zeichen der göttlichen Barmherzigkeit stehen. P. Andreas Skoblicky wird den Abend leiten.

Predigt vom Abend der Barmherzigkeit Kaplan Dieter Kaufmann

Liebe Brüder uns Schwestern im Herrn!

Wir sehen, mit viel Liebe und mit welcher Zärtlichkeit Jesus uns liebt. Er ist für dich gestorben. Wenn wir am heutigen Abend der Barmherzigkeit uns an seine Barmherzigkeit wenden, dann wollen wir uns ganz neu von seiner Liebe durchströmen lassen. Wie geht das? Dazu ein kleiner Witz! Jeder Witz hat ein Kernchen Wahrheit. Es ist ein theologischer Witz,  wo ein bisschen was dahinter steckt und ich werde Ihn dann erklären. Gut! Also, es waren einmal drei Schwestern und eine Novizenmeisterin. Und die Novizenmeisterin war sehr um die Schwestern bemüht und wollte unbedingt wissen, wie es ihren Schwestern so geht und so fragt sie einzeln, eine nach der anderen: „Ja, wie geht es dir, und wie sind deine Wünsche und Anregungen und wie kannst du dich einfinden in die Spiritualität der Gemeinschaft?“ Und die erste antwortet: „Ja, der Gedanke daran, gefällt mir sehr, wie eine Kerze zu sein, denn die Kerze spendet Licht, spendet Wärme und verzehrt sich für den Herrn!“ Und es scheint, dass die Novizenmeisterin voller Begeisterung ist und irgendwie der Schwester zugestimmt hat. Dann geht sie zur zweiten Schwester und auch sie wird gefragt: „Nun, wie geht es dir?“ oder „Was sind deine Wünsche für dein geistliches Leben?“ Da antwortet die zweite: „Ja, mir gefällt der Gedanke daran, besonders das Beispiel wie ein Weihrauchkorn zu sein. Das Weihrauchkörnchen verzehrt sich auf der Glut der Kohle und verbreitet einen wunderbaren Duft für den Herrn.“ Ja, und wieder scheint die Novizenmeisterin begeistert zu sein. Nun die dritte Schwester. Was kommt jetzt? Auch Sie wird dieselbe Frage gefragt, und gibt zur Antwort: „Ja, ich möchte gerne das Lektionar sein.“ Die Novizenmeisterin sagt völlig überrascht: „Ja, warum das Lektionar?“ Da bekommt sie zur Antwort: „Ja, weil ich dann jeden Tag einen Kuss vom Priester bekomme.“

So und nun die Aufklärung! Wer von diesen drei Schwestern hat eigentlich begriffen, um was es im geistlichen Leben geht? Nur die Dritte! Warum? Denn die anderen zwei wollten von sich aus etwas sein. Die Frömmigkeit ist keine Leistung. Die Liebe kann nur geschenkt werden. Sie kann nur angenommen werden wie ein Kuss. Sie hat recht gehabt. Es ist in uns Menschen durch die Erbsünde drinnen, etwas sein zu wollen, etwas zu leisten, etwas auf die Beine zu stellen und damit sich zu brüsten, nicht wahr? Sozusagen ein bisschen anzugeben, um gut dazustehen. Das ist bei uns drinnen. Die Versuchung. Bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger. Aber mit dem kann Gott nicht so gut arbeiten. Arbeiten kann Gott am besten, nicht wenn wir machen wollen, sondern wenn wir ihn machen lassen. Das ist das Geheimnis der Liebe: Ihn machen und wirken lassen. Und so sehen wir an diesem kleinen Witz, ja, dass man ihn eigentlich auch gut verwenden kann für ein geistliches Leben. Und, wenn wir den Herrn wirken lassen, dann kann Gott durch und durch wirken. Dann ist der Leistungsdruck nicht mehr da.

Einmal habe ich bei einem Werbeplakat für eine politische Werbung gelesen, da ging es um die Wahl eines Bürgermeisters: „Leistung schafft vertrauen!“ Das ist kommunistisch, da haben sie Recht! Denn was steht auf dem Barmherzigkeitsbild? Da steht nicht: „Leistung schafft vertrauen!“ sondern Jesus lehrt uns: „Jezu ufam Tobie“ –

„Jesus, ich vertraue auf dich!“

Das ist ein anderes Programm! Und das ist das Programm des Himmels. Auf ihn zu schauen, nicht auf Leistung, nicht wahr? Aber das ist die Leistung: Ich will machen, will etwas leisten, etwas auf die Beine stellen, nicht wahr? Von sich aus etwas zu sein. Nein! Weil, was ist mit den Armen und Kranken, die nichts mehr leisten können? Das sind auch Schätze der Kirche und es gibt Arbeiten, die sieht man und es gibt Gnaden, die sieht man nicht. Das, was hinter den Kulissen geschieht, sieht man nicht. Aber Gott sieht es. Wenn jemand schreckliche Kopfschmerzen hat, gut manchmal sieht man es schon, aber bei den meistens ist es verborgen und es gibt Leiden, die verborgen sind, aber für Gott sichtbar. Wie kostbar ist es, diese Leiden der Muttergottes zu schenken! So kann durch dein Kopfweh, oder auch andere Leiden und Kreuze, der Herr der Muttergottes erlauben, die verkopften Menschen zu heilen, dass sie ihre Herzen wieder sprechen lassen, umzukehren, Gott ihr Herz zuzuwenden… und es gibt so viel Leid in der Welt. Wer ist denn da, sich stellvertretend mal aufzuopfern? Gott hat euch ein Mittel in die Hände gegeben: Den Rosenkranz, Und er hat auch die Macht gegeben, zu beten. Das Fürbittgebet!

Ich möchte nur mal ein Beispiel erzählen, das mir ein Priester erzählt hat, Es ist eine wahre Geschichte. Ein Junge kam zur Beichte zu einem Priester und der Junge hat gewusst, er kann die Sünden seines Vaters nicht beichten, aber er kann sie stellvertretend bereuen. Das geht. Ich kann stellvertretend um Verzeihung bitten. Er kann zwar keine Lossprechung erhalten für seinen Vater, man kann nur persönlich die Lossprechung bekommen, ja, aber er kann Gott doch bitten. Und Gott hat das Gebet dieses Jungen so sehr erhört, dass auch wie durch ein Wunder der Vater nach Jahren plötzlich zur Beichte gekommen ist. Das ist stellvertretendes Beten. Du hast die Macht in deinen Händen. Stellvertretendes Einstehen. Das belohnt Gott, weil stellvertretend beten ist immer selbstlos. Du denkst nicht an deinen Vorteil. Du denkst nicht an dich, sondern an den andern. Das ist Nächstenliebe in Quadratform. Ja, mathematisch. Sehr kostbar, sehr selbstlos und diese selbstlose Liebe, die ganz im Verborgenen passiert ist, hat Gott belohnt. Vielleicht ist er schon öfters zur Beichte gekommen und hat Gott immer wieder um Verzeihung gebeten, vielleicht geht es nicht gleich beim ersten Mal, vielleicht muss man es auch öfter machen, stellvertretend den Leuten, die dir auf die Nerven gehen, zu verzeihen. Verzeih ihm, dass er so ist, wie er ist. Ja, ich halt ihn nicht aus, aber du, Herr, kannst ihm die Gnade schenken.

Als Beichtvater habe ich oft schon die Erfahrung machen dürfen, manchmal lässt Gott dieselben Sünden zu. Nicht nur als Medizin, dass wir nicht Stolz werden, dass wir klein bleiben, sondern, weil durch deine Beichte die ganze Kirche geheiligt wird. Die ganze Kirche wird geheiligt, durch jede einzelne Beichte.

Ich habe einen Freund in der apostolischen Pönitentiarie in Rom. Die Beichtväter machen normalerweise auch die Beichtväterfortbildung, das ist von Rom aus gewünscht. In der Beichtväterfortbildung wurde gesagt: „Rom wünscht nicht, dass man regelmäßig beichtet, sondern, dass man oft beichtet.“ Denn regelmäßig beichten, kann man auch alle 100 Jahre. Verstehen Sie, um was es geht? Es gilt dann zu beichten, wann dein Herz es spürt, dass es soll. Nicht zuwarten. Nicht die Liebe warten lassen. Lass die Liebe Gottes nicht warten. Echte Liebe kann nicht warten, macht keinen Aufschub. Das ist echte Liebe. Falsche Liebe lässt einen warten, gibt keine Antwort. Lass deinen Heiland, die Muttergottes, lass den Himmel nicht warten. Da freut sich der ganze Himmel. Lass es zu, dass Gott immer mehr wirken darf in deinem Herzen. Gut gesagt, aber was ist, wenn es immer dieselben Sünden sind.

Macht nix, dann heißt es, erst recht zu kommen. Denn wie verehren wir die Barmherzigkeit Gottes? Und heute ist ja Barmherzigkeitsabend. Wir verehren sie gut, indem wir singen, indem wir den Barmherzigkeitsrosenkranz beten, Litaneien beten, das ja, aber wie geht es am Besten? Am Besten verehrst du die Barmherzigkeit Gottes, indem du selbst beichtest. Denn dann lässt du die Barmherzigkeit Gottes an dir wirken. Dann handelst nicht mehr du, sondern er darf jetzt handeln. Endlich! Endlich darf er an dir handeln.

Niemand kann sich selbst erlösen. Und deshalb wollen wir auch, wenn Gott so barmherzig mit uns umgeht und umgehen möchte, dann geh auch du mit deiner Seele barmherzig um. Lass es zu, dass er barmherzig mit deiner Seele umgeht, und geh nicht nur regelmäßig beichten, sondern oft. So wie es Rom möchte. Denn die Beichte ist das vergessene Sakrament der Kirche. Große Gnaden stecken darin, es ist nicht nur für die Sündenvergebung da. Im Katechismus steht noch viel mehr drinnen. Und Hochachtung vor jedem der kommt. Hochachtung! Denn der ganze Himmel freut sich, wenn sich jemand überwinden kann zu kommen. Und manchmal benutzt er auch unser Leiden, dass sich jemand überwinden kann, durch unsere Kopfschmerzen oder Leiden, oder indem er sich selbst immer wieder überwinden kann, um zu kommen, dass plötzlich durch deine Beichten jemand anderes bekehrt wird. Das habe ich schon oft erlebt. Jemand kommt oft zur Beichte und einem anderen wird geholfen, der schon lange nicht mehr zur Beichte gegangen ist. Im geistlichen Leben ist es nämlich so. Gott lässt es zu, dass man verschiedene Versuchungen trägt, für die, die sie nicht mehr tragen können, weil sie zu schwach sind. Und dann trägst du einen doppelten oder dreifachen Rucksack. Das heißt, deine Leiden, deine Versuchungen nehmen zu. Aber wenn sie zunehmen, dann brauchst du auch zunehmend Kraft. Und wer gibt dir das? Der Heiland, in der Beichte, in der Eucharistie. Darum muss in solchen geistlichen Situationen auch der Sakramentenempfang zunehmen.

Das ist das Geheimnis der Liebe: Gott machen lassen.

Und immer werden wir geprüft, das ganze Leben lang. Es ist nicht einfach, weil in uns allen der Hang zur Selbstbestimmung usw. steckt. Selbstbestimmung, Selbstbewusstsein, diese Schlagwörter. Aber im Himmel gibt es eine andere Rangfolge. Im Himmel wirst du nur nach der Liebe gerichtet. Nur nach der Liebe! Alles andere ist Schall und Rauch. Am Ende unseres Lebens zählt nur die Liebe. Das ist der Himmel. Nur die Liebe.

Und dort, wo wir verwundet worden sind in unserem Leben, möchte Gott das heilen. Damit du noch mehr lieben kannst. Darum beten wir der Messe um Heilung und Befreiung. Dort wo die Liebe blockiert ist, dass sie wieder strömen kann. Deswegen brauchen wir Heilung und Befreiung. Nicht weil Gott kompliziert ist, nicht weil du schlimm bist, weil der böse Feind die Sünde nutzt, um uns zu verwunden. Es ist wie im Krieg. Man kann schnell angeschossen und tödlich verwundet werden. Durch ein Wort, eine Geste und der andere ist schon beleidigt. Einmal hat ein Priester gesagt, die Menschen sind wie ein Minenfeld. Kommt man ihnen zu nahe, dann explodieren sie. Nun haben wir leider keinen Minendetektor, um festzustellen, wo diese Minen sind. Aber wir haben die Liebe und die Liebe ist der beste Detektor, auch einmal etwas zu übersehen, um etwas aufzuopfern, trotzdem lieb zu bleiben und wenn das nicht gelingt, dann dürfen wir wieder zur Beichte gehen. Wer sagt, dass wir nicht gehen dürfen? Hat Gott gesagt, du darfst nicht kommen? Es gibt keine Hindernisse! Also oft zur Barmherzigen Liebe zu gehen, das ist die Medizin unserer Zeit und wissen Sie, wenn Sie so zu Hause sind und die Werbung anschauen, das müssen lauter Heilige sein: Alle strahlen und preisen ihr bestes Produkt. Warum nicht auch wir dann mit der Liebe und Barmherzigkeit Gottes in der Beichte? Na wunderbar! Wir können also zu Gott gehen und alle Sünden mit einem einzigen Mittel los werden. Das Hirn kommt gar nicht mit, das geht so schnell. Das Herz, das ist so schnell gereinigt und geheiligt und wir denken immer noch an irgendwelche vergangenen Dinge. Ja logisch, die Beichte ist keine Gehirnwäsche, tut mir leid. Ja, keine Gehirnwäsche, Gott sei Dank. Wenn wir Gedanken haben an alte Sünden, die schon längst vergangen sind, dann vielleicht deswegen, damit du demütig bleibst und Gott dankst, dass er dich erlöst hat! Das ist ein Grund als Dank, wenn wir uns an etwas erinnern das schlecht war. Gott möchte uns nicht quälen. Er liebt dich unendlich! Und wenn es sein müsste, würde er sofort noch mal, so wie Sie es hier am Kreuz sehen, sofort nochmals das Leben hingeben, ohne zu zögern! Ohne zu zögern!

Und wenn hier die heilige Messe gefeiert wird, findet das Kreuzesopfer wirklich statt. Es wird gegenwärtig gesetzt. Dieselbe Gnade wie damals! Nur unblutig, aber dieselbe Gnade. Du kannst Gott alles schenken, und dort wo es uns an Liebe fehlt, wo unser Manko ist, unsere Mangelerscheinungen, Mangel an Vitaminen usw., Mangel an geistigen Vitaminen, da nehme man doch Vitamin B – B wie Beziehung. In der Kirche geht alles durch Vitamin Beziehung. Beziehung zu Jesus! Die Heiligkeit ist also nichts anderes, als Menschen die ein Beziehung zu Jesus gelebt haben und somit auch zur Liebe.

Heilige sind Menschen, die eine Liebesbeziehung zu Gott und den Menschen hatten.

Wenn man eine Liebesbeziehung hat, dann möchte man denjenigen, den man liebt, nicht beleidigen. Ich vermute einmal, Sie waren schon mal im Laufe Ihres Lebens verliebt. Ich nehme einmal an. Das ist eine gute Schule, denn denjenigen, den man liebt, möchte man nicht beleidigen. Das wäre eine Katastrophe. Also tut man alles, um der Liebe zu entsprechen. Und jede Beichte ist eine neue Liebeserklärung an den Himmel. Deswegen: Oft beichten gehen! Egal was der Priester denkt! Fordern Sie ihn heraus! Ja, fordern Sie ihn heraus, und er weiß wieder, dass er Priester ist. Manche Priester sind ein bisschen, wie soll ich sagen, meine lieben Mitbrüder sind manchmal traurig, vom vielen arbeiten und Bürositzungen gedrängt, dass Sie beinahe nicht mehr wissen, warum Sie geweiht sind. Sie sind nämlich nur geweiht, für die Sakramente. Nicht für Sitzungen, für irgendwelche Büroarbeiten, sondern nur für die Spendung der Sakramente. Dazu braucht es die Weihe, für alles andere braucht es keine Weihe. Tut mir leid.

Und wenn Sie heiligmäßige Priester möchten, dann werden Sie beten müssen. Und die Muttergottes wird mitbeten und die Muttergottes wirk immer Wunder. Wenn Sie marianisch bleiben, dann sind sie geschützt! Die Muttergottes ist ein großer Schutz. Sie ist die Schlangenzertreterin und manchmal braucht es nicht nur einen Rosenkranz, sondern mehrere. Wir wollen der Muttergottes diese Freude machen, heute Abend wieder ganz marianisch barmherzig zu sein, ganz tief. So, jetzt habe ich genug geredet, jetzt wollen wir Jesus wirken lassen in unseren Herzen durch einen ganz neuen Geist der Liebe und Barmherzigkeit. Amen.