Statue der Gottesmutter
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Adventfenster zu Ehren U.L.F. von Guadalupe (12.12.2013)

Wie schon in den Vorjahren durften wir uns wieder am „Vorauer Adventkalender“ mit der Gestaltung eines Fensters beteiligen. Nachdem wir auch in diesem Jahr das zwölfte Fenster gestalten durften, fiel unsere Wahl dem heutigen Gedenktag entsprechend wieder auf das Gnadenbild von Guadalupe.

„Die Jungfrau Maria hat den Indianer Juan Diego unter den Demütigsten dazu auserwählt, den lieblichen und anmutigen Anblick der Erscheinung Unserer Lieben Frau von Guadalupe schauen zu dürfen. Ihr mütterliches Antlitz auf dem heiligen Bild, das sie uns als Geschenk hinterlassen hat, ist eine ständige Erinnerung daran.“ (seliger Johannes Paul II., 6. Mai 1990)

In den Augen spiegelt sich die Seele wieder, sagt man. Das Gnadenbild Unserer Lieben Frau von Guadalupe, das auf wunderbare Weise entstanden ist, bringt Marias milde Seele im sanften Blick ihrer Augen zum Ausdruck.

Wie Johannes Paul II. fühlen sich unzählige Menschen durch dieses Bild von der Gottesmutter angezogen.

Nach einem Bericht auf kathnet zeigte sich am 24. April 2007 auf der Tilma des Sehers ein Licht in Form eines Embryos. Untersuchungen ergaben, dass das Licht nicht reflexionsbedingt von außen, sondern von innen, aus dem Unterleib der heiligen Jungfrau kam. Dieses Phänomen trat genau an dem Tag auf, als die Abtreibung bis zur zwölften Schwangerschaftswoche in Mexico-Stadt legalisiert wurde.

Zunehmend wird das Bildnis der Gottesmutter von Guadalupe zu einem Symbol für den Lebensschutz. Mehr über die Entstehung des Bildes können Sie in unserem Artikel von 2012 nachlesen.