Statue der Gottesmutter
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Barmherzigkeitssonntag (01.05.2011)

Jesus sagte zu Sr. Faustyna: „Ich wünsche, dass das Fest Meiner Barmherzigkeit eine Zuflucht sei für alle Seelen, besonders aber für die armen Sünder. An diesem Tag sind die äußersten Tiefen Meiner Barmherzigkeit für alle geöffnet. Ich werde ein Meer von Gnaden über jene Seelen ergießen, die sich der Quelle Meiner Barmherzigkeit nahen. Jene, die an diesem Tag beichten und die heilige Kommunion empfangen, erhalten nicht nur die Verzeihung ihrer Sünden, sondern auch den Nachlass der Strafen, die sie verdient haben. Niemand soll Angst haben, zu Mir zu kommen, selbst wenn seine Sünden rot wären wie Scharlach. Meine Barmherzigkeit ist so groß, dass kein Verstand weder von Menschen noch von Engeln, sie in Ewigkeit ergründen kann. Das Fest der Barmherzigkeit entströmt aus Meinem tiefsten Inneren. - Ich wünsche, dass es am ersten Sonntag nach Ostern feierlich begangen wird. Dieses Fest wird ein Tost sein für die ganze Welt.“

Diesem Wunsch Jesu sind wir nachgekommen. Ab 14:30 Uhr bestand die Möglichkeit zur Versöhnung mit Gott im Sakrament der Buße. Um 15 Uhr feierten wir die Stunde der Barmherzigkeit mit gestalteter Anbetung und dem Rosenkranz zur göttlichen Barmherzigkeit. Um 16 Uhr zelebrierte Dr. Johannes Gamperl die heilige Messe. Wir freuen uns über alle, die sich Zeit genommen haben und zu Jesus, der Quelle der Barmherzigkeit, gekommen sind.