Statue der Gottesmutter
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Diözesaner Anbetungstag (29.01.2012)

Auf die Frage, was die Welt retten wird, antwortete die Selige Mutter Teresa von Kalkutta ganz klar: „Das Gebet. Jede Pfarrei soll vor Jesus im Allerheiligsten Sakrament hintreten in Stunden des Gebetes.”

Es ist auch der Wunsch der Bischöfe, dass wenigstens an jedem Tag des Jahres in einer Pfarre der Diözese das Altarsakrament mehr in den Mittelpunkt gerückt und verehrt wird. Der für unsere Pfarre festgesetzte Tag ist der 29. Jänner. Wie es in unserer Gemeinschaft üblich ist, haben wir auch diesmal wieder ein Triduum gehalten, beginnend mit jeweils einer Anbetungsstunde am 27. und am 28. Jänner. Am eigentlichen Anbetungstag wurde das Allerheiligste nach der Heiligen Messe ganztägig zur Verehrung ausgesetzt. Um 16 Uhr endete die Anbetungszeit mit einem feierlichen eucharistischen Segen.

Im Mittelpunkt des Gebetes standen die Anliegen der ganzen Diözese, welche wir stellvertretend für die ganze Steiermark vor Gott gebracht wurden. Neben dem notwendigen fürbittenden Gebet haben wir aber auch die Dankbarkeit nicht vergessen, denn der Anbetungstag hat uns ebenfalls dazu angeregt, vor Gott darüber nachzudenken, was er uns und der ganzen Diözese Gutes getan hat. Gerade heute ist es wichtig die Blickrichtung zu ändern, um das Heilswirken der göttlichen Gnade wieder zu sehen und ein dankbares Herz zu haben.