Statue der Gottesmutter
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Fest der heiligen Barbara (04.12.2010)

Die Landschaft zeigt sich in festlich weißem Wintergewand. Schnee, wohin man schaut. Eine solche Winterlandschaft erblickte St. Barbara von ihrem Turm aus.

Die Legende erzählt, dass sie zusätzlich im Schnee noch einen blühenden Kirschbaum von ihrem Fenster aus sehen konnte. Die hl. Barbara starb als Märtyrin in Nikomedien und wurde dort verehrt. Über ihr Leben ist nicht viel bekannt.

Bei uns zählt sie zu den 14 Nothelfern und gilt als Patronin der Bergleute, weil sie in einem finsteren Turm, der nur drei winzige Fenster hatte, eingesperrt war.

Viele Bräuche sind mit ihrem Namen verbunden, so das Einfrischen von Kirschzweigen an diesem Tag. Sie sollen bis Weihnachten blühen und ein Zeichen des Segens sein.