Statue der Gottesmutter
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Frühlingserwachen (20.03.2012)

Eduard von Bauernfeld beginnt ein Frühlingsgedicht mit den Versen:

„Ich fühle mich so wohl, trotz allen meinen Sünden, und denke mit dem Himmel mich eben abzufinden.“

Für uns Christen soll der Frühling hingegen ein Symbol zum Aufbruch sein. Wenn in der Natur das neue Leben zu sprießen beginnt, dann sind wir eingeladen, neu zu Gott hin aufzubrechen. Die Trägheit, die uns dazu verleitet, in unseren Sünden gemütlich liegen zu bleiben, gilt es abzulegen, am Besten in einer guten Beichte.

Machen wir wieder einen gründlichen Frühjahrsputz, nicht nur in Haus und Garten sondern in unserer Seele. Der Heilige Geist hilft uns dabei.