Statue der Gottesmutter
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Gebetsstunde zum Todestag unserer Gründerin (09.02.2013)

© ccim

1905 ist Barbara Sicharter am 9. Februar gestorben.

Ihr Todestag ist für uns Schwestern ein Tag, an dem wir uns an ihr Leben und Wirken zurückerinnern.

Nach Maria, der Unbefleckten Empfängnis, ist Mutter Barbara für uns ein Modell, eine Gussform, in die wir gerne hineinpassen möchten. Jahrestage veranlassen dazu, sich selbst neu zu hinterfragen. Sr. Barbara hat mit ihrem vorbildlichen Leben die Latte hoch gelegt. Ihre geistliche Größe zeigt sich uns oft auch dann, wenn man selbst in ihre Fußstapfen treten will. Sie ist für uns sozusagen der Prototyp einer Vorauer Marienschwester.

Wie die meisten Gründer oder Stifter, so hat auch Barbara tiefe Spuren hinterlassen, die bis in unser heutiges Leben hineinwirken.

Ordensgründer hinterlassen ein Profil, in das man als Ordenschrist der jeweiligen Gemeinschaft hineinpassen möchte. Ein Bild von Mutter Barbaras Profilabdruck, den sie unserer Gemeinschaft hinterlassen hat, wurde in der heutigen Gebetsstunde zu ihrem Todestag entworfen und machte deutlich, dass Barbara eine marianisch geprägte Frau war, ganz offen für das Eingreifen Gottes. So wie sie ihren Glaubensweg gegangen ist, wollen auch wir unseren Weg mit und zu Gott gehen. Mutter Barbara gibt uns Orientierung auf diesem Weg.

Einen kleinen Einblick in das Leben unserer Gründerin erhalten Sie in dieser Kurzbiografie.

Wenn Sie mehr über Barbara Sicharter erfahren wollen, wenden Sie sich bitte an uns - hier.