Statue der Gottesmutter
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Gebetswoche für die Einheit der Christen (18.01.2018)

Die jährliche Gebetswoche für die Einheit der Christen (18.-25.Jänner 2018) soll alle Christen aufrütteln und an das Wort Jesu, des Guten Hirten, erinnern, der uns sagt: „Ich habe noch andere Schafe, die nicht aus diesem Stall sind; auch sie muss ich führen und sie werden auf meine Stimme hören; dann wird es nur eine Herde geben und einen Hirten.“ Ökumene basiert auf diesem Schriftwort und will alle Christgläubigen unter dem Hirtenstab Jesu sammeln. Dazu müssen auch wir unseren Beitrag leisten, indem wir auf Gott hören im Gebet und im Lesen der Heilige Schrift. Auch wenn wir Einheit nicht selber machen können, Gott wird sie schenken, wenn wir ehrlichen Herzens darum bitten. Dazu versammeln sich weltweit Christen unterschiedlicher Konfessionen, um in dieser Woche gemeinsam auf Christus zu schauen und mit ihm den Blick über den eigenen Tellerrand zu wagen. Das kann uns im eigenen Glaubensleben bestärken und kann sowohl unseren Blick als auch unser Herz für Gott und den Nächsten weiten. Als Geschwister im Glauben können wir nicht nur das Einende und Verbindende suchen, sondern auch von den Stärken der andren profitieren und voneinander lernen, gemeinsam den Weg zu Gott in Ehrfurcht zu gehen.

Eine Möglichkeit dazu bietet der evangelische Sender „ERF – Der Sender für ein ganzes Leben“, dessen Radio- und Fernsehprogramme sowie Internetangebote mit christlich-evangelikalen Inhalten sie hier hören und sehen können. Der Evangeliums-Rundfunk steht der Evangelischen Allianz nahe. Der TV-Sender bringt viele bereichernde Glaubenszeugnisse, etwa in der Sendereihe „Hof mit Himmel“ oder „Gott sei Dank!“. Für Kinder gibt es „JoeMax.TV“, ein christliches Ratespiel. Paulus sagt: „Prüft alles und behaltet das Gute!“ (1 Thess 5,21) Um den „Blick über den Tellerrand“ auch entsprechend beurteilen zu können, sollte man seinen eigenen Glauben gut kennen. Aus diesem Grund sollten Bibel und Katechismus in keinem Haus fehlen – und natürlich auch häufig benützt werden. Exerzitien und Einkehrtage formen unseren Glauben und bilden zugleich Herz und Gewissen. Eine große Hilfe kann hier auch Radio Maria, Radio Horeb oder EWTN-TV mit ihrem reichhaltigem geistlichen Sendeangebot sein. Schauen oder hören Sie mal rein – via Internet oder TV.