Statue der Gottesmutter
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Haus St. Barbara (09.09.2010)

Seit heute ziert die Fassade des renovierten Wirtschaftstraktes, in dem auch unsere neuen Gästezimmer sind, ein Bild der hl. Barbara.

Es war uns ein Anliegen, dieses Haus nach der hl. Barbara zu benennen, im Gedenken an unsere Mutter Gründerin Barbara Sicharter, welche am Festtag der hl. Barbara, am 4. Dezember, nicht nur ihren Namenstag, sondern auch ihren Geburtstag feierte.

So möge unser neues Haus St. Barbara nach Abschluss der Generalsanierung vielen Menschen, die Ruhe und Frieden suchen, ein Zufluchtsort werden, der ihnen Erholung und eine Begegnung mit Gott in seiner Schöpfung aber auch in der Stille des Herzens schenkt.

Unserer Mutter Barbara war es immer ein Anliegen, gastfreundlich zu sein. So beherbergte sie nicht nur alte und kranke Menschen im Haus, sondern auch arme, mitunter elternlose Kinder. Nach dem Krieg wohnten in unserem Haus auch immer wieder Priesterstudenten, die von unserer Gemeinschaft betreut, sowie durch unser Gebet unterstützt wurden.

Wir wollen getreu dem Auftrag unserer Gründerin und dem Wort Gottes handeln: „Vergesst die Gastfreundschaft nicht; denn durch sie haben einige, ohne es zu ahnen, Engel beherbergt.“ (Hebr 13,2)