Statue der Gottesmutter
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Herz Maria Sühnesamstag (06.08.2011)

Am heutigen Sühnesamstag meinte Dr. Johannes Gamperl zu Beginn der Heiligen Messe in den einleitenden Worten: „Heute am Fest der Verklärung dürfen wir auf Gott hören wie Maria. Weil Maria auf Gott gehört und seinem Wort gemäß gelebt hat, trägt sie die Liebe ihres Sohnes im Herzen. Wenn wir also zu Maria kommen, werden wir Jesus in ihrem Herzen finden.

In Fatima sagte Maria vor dem Sonnenwunder: ,Wir wollen beten, dass immer weniger Menschen Gott beleidigen.’ Maria fordert uns dazu auf, den Rosenkranz in diesem Anliegen zu beten.“ Der Rosenkranz, als marianisches und zugleich als christozentrisches Gebet, scheint Marias Lieblingsgebet zu sein. In Lourdes und in Fatima ruft uns Maria zu diesem Gebet.

In Medjugorje legt uns Maria den Rosenkranz als Waffe, als „Stein gegen den Goliath unserer Zeit“ in die Hände. Prälat Gamperl stellte deshalb fest: „Der Rosenkranz sollte immer mit uns sein, damit wir ihn öfter beten, auch stellvertretend für die, die nicht mehr beten.“

Dieses stellvertretende Gebet führt uns auch am 3.9.2011 wieder zum gemeinsamen Rosenkranzgebet (17 Uhr), zur Anbetung und zur Feier der heiligen Messe (18 Uhr) zusammen. Wie jeden Herz Maria Sühnesamstag wird ab 16:30 Uhr wieder Beichtgelegenheit sein.