Statue der Gottesmutter
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Herz-Maria-Sühnesamstag (05.03.2011)

Maria ist die Braut des Heiligen Geistes, die uns Gnade erbitten kann.

Bei der 3. Erscheinung in Fatima sagte Maria zu den Kindern:  „Opfert euch für die Sünder und sagt oft, besonders wenn ihr Opfer bringt: O Jesus, das tue ich aus Liebe zu dir, für die Bekehrung der Sünder und zur Sühne für die Sünden gegen das Unbefleckte Herz Mariens."

Von diesem Sühnegedanken ist auch unser monatliches Treffen an jedem 1. Samstag des Monats getragen. Wir schenken Jesus und Maria unsere Zeit und unsere Liebe stellvertretend für jene, die den Herrn und die Gottesmutter beleidigen.

Prälat Dr. Johannes Gamperl wies bei der Heiligen Messe in der  Einführung darauf hin, dass „Maria an verschiedenen Erscheinungsorten betont, dass wir uns ihr hingeben sollen, damit sie uns helfen kann. Diese Hingabe stärkt uns auch im Glauben. Unsere Herzen müssen immer reiner werden, das soll auf andere „abfärben“, damit sie das gute Beispiel sehen und Gott finden. Wir sind auserwählt und dürfen die Liebe unsere Mutter erfahren, die uns in allen Schwierigkeiten trägt und uns auch dann noch hält wenn wir ferne von Gott sind. Sie bittet uns, in allen Sorgen, Anliegen und Lasten zu ihr zu kommen und sie zu bitten. Maria will als Miterlöserin mit ihrem Sohn alle Menschen retten! Bitten wir sie darum, aber leisten wir auch kleine Opfer und Gebete, die wir ihr schenken um ihr zu helfen.“