Statue der Gottesmutter
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Herz Maria Sühnesamstag (04.02.2012)

Der Herz-Maria-Sühnesamstag stand diesmal unter dem Festgeheimnis der „Darstellung des Herrn“. Prälat Dr. Johannes Gamperl sagte in seiner Eröffnungsrede bei der Heiligen Messe: „Wir sind schwache Menschen und brauchen die Hilfe Gottes, wir müssen diese aber erbitten.“

Danach ging er auf die letzte Botschaft von Medjugorje ein, in der es heißt: „Ich möchte euch mein Unbeflecktes Herz näher bringen.“ Dazu meinte er: „Hier können wir der Muttergottes am meisten Sühne leisten, wenn wir uns ihr ganz übergeben. … Sie sagt: »Ihr redet, aber tut es nicht!« Das heißt für uns, dass wir uns ihr immer wieder neu weihen sollen. Maria nimmt dann unser Herz und gibt es sofort weiter an Jesus. Und er wird uns Hilfe geben, dass wir diese Weihe neu leben können.“

Indem er nochmals auf die Botschaft Bezug nahm erklärte er, dass Sühne auch bedeuten könne, „die ausgestreckten Hände der Gottesmutter zu sein. Denn sie ist unsere Königin und Mutter. Es ist das Schönste in unserem Leben, wenn wir Seelen gewinnen können durch Maria! Wie Maria und mit Maria dürfen wir helfen, die Menschen zu Gott und in den Himmel zu bringen. Das hat auch Jesus getan, dem wir nachfolgen; dazu ist er gekommen.“

Das nächste Sühnegebet findet am 3. März statt.