Statue der Gottesmutter
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Herz-Maria-Sühnesamstag (02.03.2013)

Am bereits dritten Sühnesamstag in diesem Jahr betrachteten wir Maria, die unter dem Kreuz des Herrn gestanden hat. Und wir verweilten in Gedanken auch beim sechsten Tag der Erscheinungen in Fatima, an dem Maria ihren Namen bekannt gegeben hat: „Ich bin Unsere Liebe Frau vom Rosenkranz. Man soll weiterhin täglich den Rosenkranz beten.“

Prälat Gamperl meinte dazu: „Wenn man sich das richtig einteilt, dann kann man den Rosenkranz auch täglich beten.“ Bei dieser letzten Erscheinung sagte Maria: „Alle aber müssen sich bessern und um die Vergebung ihrer Sünden bitten.” Und Traurigkeit überschattete ihre Züge als sie hinzufügte: „Man soll den Herrn, unsern Gott, nicht mehr beleidigen, der schon so sehr beleidigt worden ist.” Um die Menschheit von der Echtheit der Erscheinungen zu überzeugen, schenkte der Himmel damals das weithin bekannte Sonnenwunder.

Die drei Fatimakinder, von denen Jacintha und Francisco mittlerweile schon seliggesprochen sind, haben den Aufruf der Gottesmutter sehr ernst genommen und viele Opfer gebracht, um Gott und Maria zu trösten. Prälat Gamperl sagte: „Jesus hat alles gesühnt, aber die Menschen müssen auch Ja sagen und die Rettung annehmen – und dazu brauchen sie unser Gebet.“

Deshalb treffen wir uns am nächsten ersten Samstag, am 6. April 2013, wieder zum Herz-Maria-Sühnesamstag in unserer Kapelle, nicht nur, um diese Zeit als Sühne für die vielen Sünden der ganzen Menschheit aufzuopfern und Maria zu trösten sondern auch, um uns mit Maria über die Auferstehung ihres Sohnes zu freuen. Sie sind wie immer herzlich eingeladen.