Statue der Gottesmutter
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Herz-Maria-Sühnesamstag (03.09.2011)

Am heutigen Sühnesamstag feierten wir die heilige Messe zu Ehren „Maria, der Mutter des Trostes“. In seinen Eröffnungsworten sagte Dr. Johannes Gamperl: „An diesem Samstag wollen wir besonders Maria und Gott Sühne leisten. Die Stellvertretung im Gebet und im Opfer ist so wichtig. Dazu hat uns auch der Engel in Fatima aufgefordert, in dem Gebet, das er den Kindern lehrte: „Mein Gott, ich glaube an dich, …“ Wir sind also eingeladen, für die zu beten, welche die Liebe Gottes noch nicht angenommen haben.

Maria bittet uns in der letzten Botschaft in Medjugorje, dass wir in ihren Anliegen beten und fasten sollen. Und sie ermahnt uns, daran zu denken, dass es eine Macht gibt, die das Gute zerstört. Wir sind gerufen, stellvertretend für alle, die nicht glauben und nicht lieben können, zu beten und zu fasten. Wir, die wir ganz Gott gehören wollen, sind auserwählt, für den großen Menschheitsplan zur Erlösung mitzuwirken.

Wir haben eine Aufgabe und sollten diese im Gebet erkennen: stellvertretend beten, dass auch jene gerettet werden, die sich noch nicht auf den Weg zu Gott gemacht haben.“