Statue der Gottesmutter
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Hochfest der Gottesmutter Maria (01.01.2011)

Ein neues Jahr hat begonnen. Bei der Heiligen Messe stellte Dr. Johannes Gamperl fest: „Beginnen ist in unser Leben eingebaut; es gehört zu uns.“

So wollen auch wir dieses Jahr 2011 an der Hand Mariens beginnen.

Vom Kreuz herab hat Jesus uns Maria zur Mutter gegeben.

Hätte Maria einst in Nazaret nicht ihr JA zur Berufung als Mutter Gottes gesprochen, wäre sie auch nicht unsere Mutter geworden. An Maria können wir sehen, welches Ausmaß ein Ja oder Nein zum Willen des Herrn haben kann.

Was wäre aus uns (der ganzen Menschheit) geworden, wenn Maria NEIN gesagt hätte?
Hing nicht das ganze Erlösungswerk Christi an der Zustimmung der Jungfrau Maria?

Das neue Jahr liegt noch unverbraucht vor uns; wir wissen nicht, was es uns bringen wird. Aber Gott wird uns gebrauchen wollen. Er hat mit jedem Menschen einen Plan – einen Heilsplan.

Es liegt an uns, Maria ähnlich zu werden, indem wir wie sie auf Gott hören, seinen Plänen zustimmen und Raum geben.

Für das Jahr 2011 wünschen wir allen Besuchern unserer Homepage den Mut sich ganz auf Gott einzulassen, um mit seinem Willen eins zu werden, damit „Segen in Fülle“ fließen kann.