Statue der Gottesmutter
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Novene zur Unbefleckten Empfängnis (29.11.2012)

Wir Schwestern bereiten uns derzeit neun Tage lang mit einer Novene auf unser Ordenspatrozinium, das Hochfest der ohne Erbschuld empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria“ und auf die damit verbundene Weihe an Maria vor.

Maria ist unser großes Vorbild, sozusagen das Idol, dem wir begeistert folgen, weil wir an ihrer Hand geleitet sicher, ruhig und gefahrlos unser Ziel erreichen: Christus, unser Leben und unsere Hoffnung. Jeder Mensch ist ein Gedanke Gottes. Maria aber ist das Ideal, das in vollkommener Weise der Idee Gottes entspricht. Sie ist vollkommen, ohne Makel, ohne Schuld, sowohl vor als auch nach der Geburt. Sie ist die Auserwählte und Vorerlöste, die würdig war, Christus zu empfangen.

Der heilige Ludwig Maria Grignion nannte sie „die Gussform Gottes“.

Deshalb wird jeder, der wirklich in Maria ist, das heißt: in ihrem Geiste lebt, ihr gleichförmig und somit vollkommen. Die Weihe an Maria hilft uns, unser Leben neu in Maria, und durch sie in Jesus, zu verwurzeln.