Statue der Gottesmutter
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Ostersonntag (24.04.2011)

Das größte Fest im Jahreskreis begannen wir heute um 5:30 Uhr mit der Feier der Osterliturgie.

Es ist jedes Jahr aufs Neue bewegend, wenn die Osterkerze in die dunkle Kirche getragen wird und das Licht sich dann im ganzen Raum verteilt. So ist auch die Osterfreude ansteckend, breitet sich in unseren Herzen aus und bringt uns das Licht der Auferstehung. Als Christen dürfen wir an die Auferstehung glauben. Deswegen haben wir auch eine Hoffnung im Tod und über den Tod hinaus. Christus hat uns mit seinem Kreuzestod und seiner Auferstehung erlöst. Er hat uns die „Sohnschaft“ wieder erlangt (Gal 4,5).

Wenn wir sterben, dürfen wir zu unserem Vater im Himmel heimkehren, heimkehren in die ewige Freude, in die Anschauung Gottes. Das ist Ostern: Kinder Gottes sein zu dürfen, erlöst zu sein. Wir brauchen und können uns nicht selbst erlösen. Er hat schon alles für uns getan! „Der Tod hat keinen Stachel mehr, der Stein ist weg, das Grab ist leer!“

Der Herr ist auferstanden! Halleluja!

Wir wünschen Ihnen gesegnete Ostern und die Freude des Auferstandenen!