Also im Geiste des kindlichen Vertrauens zu Gott und den Menschen und die Barmherzigkeit meinem Nächsten gegenüber zu leben. Also diesen zweifachen Weg zu leben. „Du sollst deinen Gott mit ganzer Kraft, mit all deinen Gedanken und aus ganzer Seele lieben und deinen Nächsten wie dich selbst.“ Das ist ein großes Merkmal ihrer Spiritualität. Die Grundlage dafür ist das Erkennen und die Kontemplation des Geheimnisses der Barmherzigkeit im Alltag.
Wir können in einem persönlichen Gebet, vielleicht privat dasalleine tun. Aber im Alltag dieses kindliche Vertrauen zu Gott auszuüben, wenn Gegenwind mein Gesicht trifft, das ist schon etwas anderes. Auch das Erkennen dieser Barmherzigkeit Gottes, das hat die selige Mutter Teresa wunderschön zu einem Journalisten gesagt, als er sie beim Pflegen eines kranken Mannes auf der Straße fragte: „Schwester, wow, für eine Million Dollar würde ich das nie tun! Und sie sagte: Ich auch nicht, das ist zu wenig! Er fragte nach: „Warum tun sie das?“ Sie sagte: „Weil ich versuche, in ihm den lebendigen Jesus zu sehen! Und ich sehe ihn und deswegen tue ich das!“ Das ist der Alltag.
Manchmal müssen wir all unsere Vorstellungen durchbrechen, um das zu sehen. Also diese Grundlage der Spiritualität ist das Erkennen und die Kontemplation dieses Geheimnisses im Alltag. Wir brauchen Nahrung und Kraft um das zu erkennen.
Nahrung und Kraft war für Sr. Faustyna die Liebe zur Eucharistie.
Die Eucharistie ist das Geheimnis meiner Heiligkeit, d.h. sie ist auch meine Nahrung. Das ist meine Kraft. Ich bin nicht heilig von mir selbst aus, weil ich es will. Das bringt nichts, sondern es ist eine Gnade. Es muss zugelassen werden. Der Heilige Geist soll mir diese Türe öffnen und mich einführen in die Geheimnisse Gottes. Noch einmal, diese Nahrung und Kraft ist die Liebe zur Eucharistie.
Sr. Faustyna ist mit einer Sicherheit im Leben gegangen, nicht wie eine Träumerin in der Finsternis. Die Spiritualität von manchen Menschen ist wie eine Träumerei. Das ist reine Selbstanbetung. Was ich produziert habe, das bete ich an. Aber ihre Sicherheit schöpft Sr. Faustyna im Gehorsam gegenüber der Kirche. Die Kirche prüft auch meine Erkenntnis. All das, was Jesus von ihr verlangte, hat sie auch dem Beichtvater anvertraut. Natürlich mussten ihre Beichtväter auch sehr schnell wachsen. Plötzlich gab es eine Herausforderung an diese Priester und die haben das wirklich geprüft in ihrem eigenen Leben. Die mussten sich auch auf den Ozean fahren lassen. „Duc in altum! Geht in die Tiefe!“ Das war auch ein Aufruf an die Priester, die Sr. Faustyna getroffen hat. Sonst wäre dieser Weg nicht möglich. Ihre Sicherheit schöpfte sie also aus dem Gehorsam gegenüber der Kirche. Denn der Heilige Geist ist die Seele der Kirche. Viele charismatischen Gruppen sind einfach in die Irre gegangen, weil sie den Gehorsam als Ursprung und Tugend in der Kirche vergessen haben.
Die Nahrung und die Kraft für die Spiritualität der Sr. Faustyna war die Eucharistie. So war es schon seit ihrer Kindheit. Wenn sie einmal ihre Taufpfarre „Lichen“, in der Nähe ihres Geburtsortes in Polen besuchen, kann man das lesen, was ich jetzt aus ihrem Tagebuch Nr. 14/04 vorlesen möchte. Sie schreibt dort über die Entdeckung ihrer Liebe zum Geheimnis der Eucharistie:
„Verborgener Jesus, in dir ist meine ganze Kraft! Seit frühester Kindheit zog Jesus mich im allerheiligsten Altarsakrament an sich. Im Alter von sieben Jahren, als Jesus während der Vesperandacht in der Monstranz ausgestellt war, erfuhr ich zum ersten Mal die Liebe Gottes. Sie füllte mein kindliches Herz und der Herr ließ mich Dinge Gottes verstehen. Von diesem Tag bis heute wächst meine Liebe zum verborgenen Gott bis zur engsten Vertrautheit. Die ganze Kraft meiner Seele fließt aus dem allerheiligsten Altarsakrament. Jede freie Minute bin ich im Gespräch mit ihm. Er ist mein Meister.“
Diese Worte finden sie auch in ihrer Taufkirche, wo sie diese Erfahrung als siebenjähriges Mädchen hatte. Das war auch ein Moment ihres Lebens, wo sie heilig sein wollte. Wenn Jesus so nahe ist und schon mystische Erfahrung den Kindern schenkt, so „lasst die Kinder zu mir kommen!“ Folgen sie nie den dunklen Vorstellungen, dass Kindern gar nichts begreifen. Wir müssen Kinder werden, damit wir in das Reich Gottes gehen können!
Aufgrund dieser Erfahrung wollte sie an jeder Heiligen Messe teilnehmen. Das war der Anfang. Wir kämpfen darum, dass die Kinder nach der Erstkommunion am nächsten Sonntag darauf noch den Tag des Herrn feiern. Aber dieses Kind, das damals Helene Kowalska hieß, wollte täglich die Heilige Messe besuchen. Täglich! Weil sich Jesus in ihrem Leben offenbart hat! Die Eltern hatten einen kleinen Bauernhof. Manchmal hat sie in der Früh alles getan was sie tun sollte, damit sie ein paar Kilometer zur Heilige Messe gehen konnte. Wenn sie aber nicht gehen konnte, hat sie genau in der Zeit der Heiligen Messe die Gebetsbüchlein genommen, hat sich versteckt und dort diese Zeit der Heiligen Messe gebetet. Wenn sie die Mutter gerufen hatte und sie nicht finden konnte, kam sie nachher zu ihr und sagte zur Mutter: „Mama, bitte verzeih, aber jetzt wurde die Heilige Messe in unserer Pfarrkirche zelebriert. Ich musste mit Jesus sein, obwohl ich nicht dort sein konnte.“ So hat sie auch diese Erfahrung dort weiter geführt und wirken lassen.
Mit 17 Jahren schon, als sie bei verschiedenen Familien um eine Arbeitsstelle ansuchte, so war ihre Bedingung nicht, ob sie schwere oder leichte Arbeit bekomme, sondern sie muss täglich die Zeit frei bekommen, damit sie zur Heiligen Messe gehen kann. Wenn ihr das nicht gewährt wurde, hat sie „adieu“ gesagt. Nur wenn ihr die tägliche Heilige Messe zugesichert wurde, hat sie die Arbeitsstelle angenommen.
Denken wir daran, wie man in der Heiligkeit wächst. Nicht was ich will, sondern was mich immer näher zum Herrn bringt, das ist das Geheimnis des Wachstums in Gott. Ich tue nur das, was mich zum Herrn bringt, alles andere ist unwichtig! Als Sr. Faustyna zur Kirche gegangen ist, hat sie während der Heiligen Messe und der Anbetung private Reinheitsgelübde abgelegt. Das können wir im Tagebuch Nr. 16 erfahren.
„Es war in der Fronleichnamsoktav. Gott erfüllte meine Seele mit innerem Licht. Um ihn tiefer zu erkennen als höchstes Gut und Schönheit. Ich erkannte, wie sehr Gott mich liebt. Ewig währt seine Liebe zu mir. Es war zur Zeit der Vesperandacht in einfachen Worten, die mir aus dem Herzen flossen, legte ich vor Gott das Gelübde der ewigen Keuschheit ab. Von da an fühlte ich eine innigere Verbundenheit mit Gott, meinem Bräutigam. Von da an richtete ich eine kleine Zelle in meinem Herzen ein, in der ich mich immer mit Jesus aufhielt.“
Als Sr. Faustyna diese Gelübde tat, denken wir an den Weiheakt an das heiligste Herz Jesu und an das heilige Herz Mariens. Die Weihe der Ordenskongregation, der Pfarrgemeinde usw. Was sie bewirkt sagt sie auch: „Von da an fühlte ich eine innigere Verbundenheit mit Gott.“ Obwohl sie schon diese mystischen Erfahrungen hatte, aber Gott lädt mich immer tiefer ein in diese Freundschaft mit ihm. Je nachdem was ich tue und wie weit ich mich öffne, wie weit Gott in meinem Leben der Herr wird. 100% oder nur 80%, so ist auch die Erfahrung der Gnade.
Als Ordensschwester, schon ein paar Jahre später, ist Sr. Faustyna hineingewachsen in das Geheimnis der Eucharistie. Sie hat Gottes Plan bewundert beim Betrachten. Als Jesus beim Weggehen zum Vater in der Eucharistie unter uns geblieben ist, hat er sein Erbarmen damit für alle geöffnet. Das ist wirklich betrachtungsbedürftig und eine unglaubliche Quelle der Erkenntnis für uns, dass der Sohn Gottes ein großes Geschenk hinterlässt, als er zum Vater geht.
„Ich lasse euch nicht allein“, sagt Jesus zu seinen Aposteln.
Schauen wir einmal im Tagebuch Nr. 1747 was Sr. Faustyna dort schreibt:
„Als du o Herr diese Erde verließest hast du dich selbst für uns im Altarsakrament zurück gelassen und uns deine Barmherzigkeit weit geöffnet. Kein Elend vermag dich zu erschöpfen. Du hast Quelle der göttlichen Liebe gerufen, zur Quelle des göttlichen Erbarmens. Hier ist der Tempel deiner Barmherzigkeit. Das Heilmittel für unsere Ohnmacht. Zu dir, du lebendiger Quell, ziehen alle Seelen hin. Einige wie Hirsche nach deiner Liebe dürstend, andere um die Wunden ihrer Sünden zu reinigen. Wieder andere von ihrem Leben erschöpft neue Kraft zu holen. In dem Augenblick als du am Kreuz starbst, hast du uns das ewige Leben geschenkt.“
Sr. Faustyna betrachtet das Geheimnis der Eucharistie. Das können auch wir während der Heiligen Messe ständig tun. „Durch das Öffnen deiner heiligsten Seite hast du uns eine Quelle deiner göttlichen Barmherzigkeit erschlossen. Du gabst uns das teuerste, das du hattest, das Blut und Wasser aus deinem Herzen. Allmacht deiner Barmherzigkeit, aus ihr fließt uns jegliche Gnade zu.“ Und wie groß das Geschenk der Gegenwart Christi ist, sagte Sr. Faustyna, werden wir in Fülle nicht hier, sondern in Ewigkeit erkennen. Und das verstehen wir gut, denn nicht immer können wir das Geheimnis Gottes mit unseren irdischen Augen sehen. Wenn sie im Tagebuch 914 schauen, dort geschieht etwas Schönes! „O welch furchtbare Geheimnisse geschehen während der Heiligen Messe. Dort vollzieht sich ein großes Geheimnis! Mit welcher großen Andacht sollten wir hinhören und teilnehmen an diesem Sterben Jesu!“ Als ich Messwein kaufen wollte, habe ich mit einem Mann dort im Geschäft gesprochen. Er sagte mir: »Wissen Sie, ich gehe erst seit fünf Jahren in die Heilige Messe.«, er war gegen vierzig Jahre alt. Ich sagte; »Wirklich, seit fünf Jahren, aber sie sind etwas älter als fünf?«“
Ja, früher war das nicht so der Fall. Was ist passiert? Ja so eine quasi Bekehrung. Ich sagte, wissen Sie, in die Kirche zu gehen, das bedeutet gar nichts! Ich gehe ungern in die Kirche, auch als Priester. Warum soll ich dorthin gehen, ich kenne meine Kirche auswendig. Jedes Loch, jede Ecke, warum soll ich dorthin noch gehen? Das ist kein Argument für die Leute – gehen Sie in die Kirche! Und er schaut mich groß an und ist etwas verwirrt und ich sagte zu ihm: „Wissen Sie, ich gehe dort nicht in die Kirche, sondern ich gehe dorthin, um meinen Jesus zu treffen! Bei ihm zu sein, deswegen gehe ich dorthin. Aber nicht einfach in die Kirche, ich möchte Jesus dort sehen, treffen, empfangen!“
Sr. Faustyna sagt: „Mit welcher Andacht sollen wir hinhören und teilnehmen an diesem Sterben Jesu! Eines Tages werden wir erkennen, was Gott für uns in jeder Heiligen Messe tut und welches Geschenk er in ihr für uns bereitet! Allein seine göttliche Liebe konnte sich zu einem solchen Geschenk entschließen!“ Und weiter betrachten sie bitte zuhause das Erkennen dieser großen Gabe der Gegenwart Gottes mit uns hat im Leben der Sr. Faustyna die Früchte verursacht. Wenn man erkennt wie der Apostel Thomas, dass mein Herr und mein Gott da ist, dann ist das Demut vor dem Herrn und nicht ein Symbol, etwas, das ich empfange, sondern das ist mein Herr! Dann wird sich mein Verhalten total ändern, wenn diese Erkenntnis im Herzen ist. Das hat auch die Liebe zu Gott der heiligen Sr. Faustyna verursacht, denn sie hat die erneuernde Kraft der Eucharistie gekannt. Eucharistie ist das größte Sakrament der Heilung.
Einige Menschen fürchten sich und wenn sie von der Heiligen Eucharistie mit Heilungsgebet hören, sagen sie: „Das ist eine Häresie!“ Ja aber was ist wirklich Häresie? In Christus ist das Heil zu finden! Wir haben keinen anderen Namen unter dem Himmel bekommen als den Namen Jesu. Wenn Sie daran glauben, brauchen sie wahrscheinlich kein anderes Heilungsgebet. Wenn der Herr vom Himmel kommt und sie kommen von zuhause müssen sie einander nur verstehen können. Sich öffnen. „Jesus, du bist da!“ Vielleicht sollen wir wie diese Frau von Sidon kommen. Sie hat zwar nicht an ihn als Messias geglaubt, aber sie hat gewusst, er hat Kraft. „Herr, lass mich dich berühren!“ Wenn ich dich empfange berührst du mich! Und Jesus fragt mich: „Glaubst du, dass ich dir helfen kann?“
Aber wenn die Leute nicht glauben, dann fürchten sie sich sogar vor dem Heilungsgebet. Diese erneuernde Kraft der Eucharistie ist keine neue Botschaft für die Schwester Faustyna, denn wir finden diese Botschaft bereits im Johannes Evangelium Kapitel 6 Vers 53 und folgende: „Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, das sage ich euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch.“ Heilung bedeutet das Leben zurück zu bekommen. Weiter: „Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag. Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise und mein Blut ist wirklich ein Trank. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich bleibe in ihm.“ Ich bleibe in ihm. Weiter: „Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und wie ich durch den Vater lebe, so wird jeder, der mich isst, durch mich leben. Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Mit ihm ist es nicht wie mit dem Brot, das die Väter gegessen haben; sie sind gestorben. Wer aber dieses Brot isst, wird leben in Ewigkeit.“
Diese göttliche Barmherzigkeit zeigt sich für die heilige Sr. Faustyna ständig in der heiligen Eucharistie. Und je mehr sie sich öffnet und reift, desto mehr enthüllt sich Gott ihr. So weit, dass sie begreift, dass es auf dieser Erde für sie unmöglich ist, das ganze Geheimnis der göttlichen Barmherzigkeit zu erkennen. Sie sagte, wenn der Herr das wollte, dass ihr Herz explodieren würde! Sie müsste sterben! Das ist diese Erfahrung vom Alten Testament: Niemand auf dieser Erde kann Gott sehen und leben. Und deshalb hat sie gesagt: „O Jesus, die ganze Ewigkeit wird nicht ausreichen, um deine Barmherzigkeit zu betrachten.“
Die Eucharistie war für sie wie ein Bereich, in dem sie Gott getroffen und erfahren hat – den lebendigen Gott. Also gehen Sie nicht in die Kirche! Gehen Sie, um Jesus zu treffen! Dann wird ihre ganze Familie mit Ihnen gehen! Aber wenn Sie Ihrem faulen Mann oder Ihrem verwirrten Kind sagen: „Ich gehe in die Kirche“ sagen sie, „Ich gehe ins Kino“, Gehen ist Gehen. Aber „Ich gehe zu meinem Herrn“. Vielleicht wird jemand fragen, „Wer ist Dein Herr? Wohin gehst Du?“ Dann kommen wir in den Dialog der Apostel mit Jesus. „Herr, wir wissen nicht wohin du gehst!“ Das kann auch Deine Tochter sagen, „Ich weiß nicht wohin Du gehst.“ „Ich gehe in die Kirche.“ „Ich weiß nicht, ich kenne den Weg nicht!“ Jesus spricht: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.“
Den lebendigen Gott hat Sr. Faustyna hier erfahren. Die Anwesenheit des eucharistischen Jesus. Er füllte ihr Inneres so weitgehend, dass sie sich als lebendiger Tabernakel fühlte. Interessant, denn das war für mich überraschend, als ich das entdeckt habe. Ich habe das Gebet einmal gesehen und es ist bekannt, natürlich:
Maria ist der erste Tabernakel.
Die Mutter Gottes ist der erste Tabernakel der Welt. Sie hat Jesus empfangen und getragen. Zu Elisabeth ist ein Tabernakel gegangen und was ist in dieser Begegnung im Bergland von Judäa passiert? Der Heilige Geist erfüllte Elisabeth und das Kind im Mutterleib bewegte sich. Ja, wenn Jesus im Tabernakel vorbei geht und wenn Du glaubst, dass der lebendige Gott da ist, kannst du nicht einfach wie ein Stein da sitzen! Du wirst sagen: „Herr, ich weiß nicht wer Du bist. Herr, ich preise Deinen heiligen Namen! Herr, segne mich! Herr, berühre mich!“ Du wirst mit ihm zu sprechen beginnen. Als Jesus im Tabernakel kam wurden Elisabeth und Johannes tief berührt! Das geschieht auch in unserem Leben.