Aktuelles

GGB-AG 09. Februar 2024
Todestag der Dienerin Gottes Barbara Sicharter
Am 9. Februar 1905 war Mutter Barbara bereit aufzubrechen, um bei Christus zu sein. "Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein: Stirbt es hingegen, so bringt es reiche Frucht."   Am 4. Mai 2022 wurde der Seligsprechungsprozess für unsere liebe Mutter Barbara eröffnet - beten Sie mit uns um das Wunder der Seligsprechung! Wenn Sie Gebetsanliegen, Gebetserhörungen oder Erlebnis mit unserer Diener Gottes Barbara Sicharter haben melden Sie sich bitte bei uns.
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GGB-AG 31. Januar 2024
Heilungsexerzitien 1.5.-5.5.2024
Heilungsexerzitien mit Pfarrer Werner Fimm & Dariusz Stankiewicz   "Seht wie groß die Liebe ist, die der Vater uns geschenkt hat." (1. Joh. 3,1) Zwischen dem Vater im Himmel und uns, seinen Kindern, scheint für viele eine große Kluft zu liegen. Wie oft erscheint uns Gott der Vater als etwas Unzugängliches! Für viele, auch wenn sie beten: "Vater unser, der du bist im Himmel" bleibt er ein Fremder ohne Beziehung zu seinen Kindern. Für manche ist er ein Polizistengott oder manchmal auch ein Aufpassergott, der zu oft strafend in das Weltgeschehen und in das Leben des Einzelnen eingreift. Dahinter steht…
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GGB-AG 06. Juli 2022
Heimgang zu Christus
Unsere liebe Mitschwester, Sr. Euphrasia, ist vergangenen Mittwoch, 29.06.2022, während einer Wallfahrt in Medjugorje plötzlich verstorben. Heute wurde ihr Leichnam aus  Medjugorje/Bosnien nach Vorau überführt und in der Vorauer Aufbahrungshalle zur Verabschiedung aufgebahrt. Hier finden Sie die Parte und das Sterbebild. Das Begräbnis ist am 08. Juli 2022 um 14:00. Ab 13:30 beten wir für Sr. Euphrasia den Rosenkranz.
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© CCIM
Implus 09. Juni 2022
Anbetung als heiliges Erbe
Mutter Barbaras Leben drehte sich um die Eucharistie. Sie wurde zum Dreh- und Angelpunkt ihres Wirkens. Jesus im Allerheiligsten Altarsakrament war ihr Lebensquell. Aus dem Empfang der heiligen Kommunion in der heiligen Messe, wie auch aus der Begegnung mit dem Herrn im Tabernakel, bezog sie ihre ganze Kraft für ihre selbstlose Hingabe an die Menschen, denen sie buchstäblich Tag und Nacht diente durch Werke der Liebe oder durch ihr treues Gebet. Mutter Barbara vermied Zerstreuungen aller Art, stattdessen suchte sie in jeder freien Minute die Stille vor dem Allerheiligsten, um sich zu sammeln und mit Jesus zu vereinen. Zu ihm…
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© pixabay free
Implus 26. Mai 2022
Mit ihm steige auch unser Herz empor
„Heute ist unser Herr Jesus Christus in den Himmel aufgestiegen. Mit ihm steige auch unser Herz empor.“ Dazu ruft uns der heilige Autustinus auf und stellt uns die Frage: „Warum mühen nicht auch wir uns so auf der Erde, dass wir durch Glauben, Hoffnung und Liebe, die uns mit ihm verbinden, schon jetzt mit ihm im Himmelreich ausruhen?“  
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Gedenktag Unsere Liebe Frau in Fatima
Die Botschaften von Fatima sind sehr ernste Botschaften, die uns gleichzeitig zeigen, dass wir unser Schicksal selbst in der Hand haben. Gott wird uns helfen, wenn wir den Weg der Umkehr, der Buße gehen. Maria nimmt in Fatima kein Blatt vor den Mund und mutet den Seherkindern das Schauen jener Wirklichkeit zu, auf die wir unabwendbar zu gehen. Was die Kinder in Visionen gesehen haben – Himmel, Hölle, Fegefeuer – ist Lehre der katholischen Kirche, die als die „Letzten Dinge“ gelehrt werden: Himmel, Hölle, Fegefeuer und Gericht. Die Gottesmutter lehrte die Kinder ein Sühne- und Bittgebet, das wir heute am…
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Implus 09. Mai 2022
Ich werde schon für dich beten
Als große Marienverehrerin, die bestrebt war, der Gottesmutter ähnlich zu werden, nahm Barbara Sicharter auch Marias ureigensten Wesenszug an: die Mütterlichkeit. Wie sehr Mutter Barbara von ihren Schwestern als Mutter verehrt und geschätzt wurde, bezeugt auch, dass sie ihre Gründerin und Vorsteherin dieser Gemeinschaft Zeit ihres Lebens als Oberin wählten. So leitete Barbara Sicharter die ständig wachsende Gemeinschaft von der Gründung 1865 bis zu ihrem Tod im Jahr 1905 vier Jahrzehnte lang mit mütterlicher Hand. Sr. Barbara wachte über die Seelen der ihr anvertrauten Schwestern und sorgte sich um sie wie eine Mutter. Dabei fiel ihre Herzensgüte im Umgang mit…
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Mutter mit Leib und Seele
In Maria findet die Menschheit das Urbild der Mutter. Sie war und ist Mutter mit Leib und Seele für alle Menschen aller Zeiten. Dementsprechend groß sind auch die Mutterfreuden und Muttersorgen der Gottesmutter. Was jede leibliche oder geistliche Mutter hier auf Erden mit ihren anvertrauten Kindern im Kleinen erlebt, erfährt Maria im großen Stil. Keine Bindung auf Erden ist so intensiv wie die Mutterbindung. Neun Monate lang ernährt sich das Kind ausschließlich von seiner Mutter. Und nach der Geburt bleibt die Mutter weiterhin ganz und später teilweise die Nahrung des Kindes. So wird das Kind nicht nur von der Mutter…
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Seht zu, ob ihr seine Schafe seid
Am 4. Ostersonntag wird alljährlich das Evangelium vom Guten Hirten gelesen, das diesem Tag auch seinen Namen verleiht. Am Guten Hirten Sonntag betet die Kirche für die geistlichen Berufe, um gute Hirten für das Gottesvolk. Gregor der Große sagte in einer Predigt über Christus, den Guten Hirten: „Seht zu, ob ihr seine Schafe seid. Seht zu, ob ihr ihn kennt, ob ihr das Licht der Wahrheit kennt. Ich sage:  Ihr kennt es nicht durch den Glauben, sondern durch die Liebe. Ich behaupte: ihr kennt es nicht durch eure Gläubigkeit, sondern durch eure Werke.“ Papst Gregor weist auf den 1. Johannesbrief…
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Veranstaltungen

Gottesdienste

Vorauer Marienschwestern

Kongregation der Schwestern von der Unbefleckten Empfängnis in Vorau

Die Kongregation der Schwestern von der Unbefleckten Empfängnis hat ihre einzige Niederlassung in Vorau. Das Mutterhaus der Schwestern schließt direkt ans Marienkrankenhaus an.

Im Jahre 1865 machte sich die Wenigzellerin Barbara Sicharter mit einer Freundin auf, um dem Ruf Gottes zu folgen. Sie ließen sich in Vorau, im  „Tonihäusl“ nieder und widmeten sich unter der Anleitung Pfarrer Engelhofers dem Gebet und der Arbeit. In der Bitte einer kranken Frau um Aufnahme und Betreuung erkannten sie den Auftrag Gottes  den Kranken, Alten und Armen zu helfen. Bald schlossen sich ihnen noch andere Frauen der Umgebung an. So entstand eine kleine Schwesterngemeinschaft.

Erst seit dem Jahre 1928 sind wir eine kirchliche Kongregation diözesanen Rechts mit dem Namen:
Kongregation der Schwestern von der Unbefleckten Empfängnis (CCIM).

Unser Patrozinium feiern wir am 8. Dezember, zu Maria Empfängnis. Unser Leben wird geprägt von Gebet und Arbeit, besonders in der Krankenpflege und in der Hilfestellung für Arme. Wir sehen das als unseren Hauptauftrag. Das Marienkrankenhaus entstand schon zur Zeit unserer Gründerin Mutter Barbara. Wir führen es heute im Geiste unserer Gründerin, zum Heil und Trost der Kranken. In allem was in unserem Haus geschieht, sehen wir die Führung und die Liebe Gottes, seinen besonderen Segen und den Schutz Marias.